meu amore

Verlangen

Die ganze Nacht konnte ich nicht wirklich schlafen. Ich habe mich nur herum gewälzt. Also stand ich schließendlich auf und machte mir etwas zu trinken. Danach ging ich etwas mit Charlie raus und genoss die frische Luft. Irgendwann ging ich dann wieder heim. Dort wartete Austin schon auf mich. ,,guten Morgen meu amore"begrüßte er mich fröhlich. ,,Guten Morgen"sagte ich normal. Ich ging an ihm vorbei um mich im Bad etwas frisch zu machen. Austin lief mir nach. ,,alles gut?"fragte er besorgt. ,,nur noch wegen gestern ,habe es noch nicht ganz verdaut"
,,oh okay,wenn ich was dagegen tun kann,sag es mir bitte"sagte er besorgt und ging dann wieder in die Küche. Nach ein paar Minuten gesellte ich mich zu ihm und aß das Frühstück,welches er gemacht hat. ,,es war lecker,danke"sagte ich ihm. ,,gerne"lächelte er mir zu. Also brachte ich mein Teller weg und mein Blick fiel auf Austin,er schaute so traurig-aber ich fragte ihn nicht,was los sei. Danach ruhten wir uns noch etwas aus,weil wir Abend auf ein Event gehen. Das Oscar Event.
Also fuhren wir so gegen 17 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt mit BAZ und zogen uns da um.
Mein Outfit:

Austin's Outfit:

,,oh wow meu amore,du bist die schönste. Du siehst wunderschön aus"brachte Austin über seine Lippen,als er mich sah.
,,schau dich an,du siehst verdammt gut aus. Deine Hände Baby😍" sagte ich mit schwacher Stimme.
,,nicht schwach werden"
,,zuhause kannst du für mich schwach sein"sagte Austin verführerisch.
,,du bist immer meine Schwäche"sagte ich ihm unter einem Lächeln. Wir schauten uns in die Augen. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. ,,ich liebe dich"
,,ich liebe dich auch"sagte ich ihm in sein Ohr,als er mich fest umarmte. Danach ging es schon los. Tausende Fotos und irgendwelche Leute,die uns anschreien. Wir ließen dies über uns ergehen und gingen schnell in den Saal wo alle Preise verliehen werden. Austin begrüßte Haufen Leuten. Ich ging nur mit ihm mit. Dann trafen wir auf jemanden. Er kam mir bekannt vor. ,,hey Michael"sagte Austin. Michael drehte sich um und blickte mir direkt in die Augen. Ich war wie unter Schock. ,,wow"dachte ich mir. Er ließ den Blick von mir ab und begrüßte Austin. Ich war so fixiert auf diesen Michael. Also Austin dies bemerkte stellte er uns einander vor. ,,Baby,dass ist Michael b. Jordan"
[was Michael b. Jordan steht gerade vor mir und ich Glotze ihn die ganze Zeit an? Er ist so hübsch wow]
,,hey,freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Lîvia,Lîvia de Santos" sagte ich zu Michael. Er gab mir seine Hand,dabei wurde ich schwach. ,,freut mich auch dich kennenzulernen,Lîvia"sagte er in einem attraktiven Ton. Wir hatten direkten Augenkontakt. Austin unterbrach uns. Noch bevor wir gingen fragte uns Michael:,, Wollt ihr bei mir sitzen?"
Ich antwortete direkt mit ,,ja",ohne darüber mit Austin zu sprechen. Ich folgte Michael sofort und setzte mich neben ihn. Ich unterhielt mit weiterhin mit Michael,als Austin mich anstieß. ,,was soll das?" fragte er mich. ,,was meinst du?" ,,das mit ihm,küss ihn doch gleich,wenn du ihn so geil findest" sagte er. Ich schaute ihn an und blickte dann wieder zu Michael. Nach einer halben Stunde ging es dann auch schon los. Austin erhielt kein Preis,aber ihm machte das nichts aus. Nach der Verleihung fragte mich Michael ob ich mit ihm etwas unternehmen möchte. Ich antwortete mit ja. ,,Austin,fahr Du schonmal nach Hause. Ich komme nach"
,,du gehst nicht mit ihm!"sagte er mir. Ich sagte nichts und ging Richtung Michael. Austin allerdings hielt mein Armgelenk fest. ,,lass mich los"sagte ich ernst. Ich schaute ihn an und dann ließ er mich los. Ich schüttelte nur mein Kopf und ging dann mit Michael mit. Wir gingen zusammen auf diese Aftershow Party. Diese war schon gut im Gange. ,,wollen wir tanzen?"fragte er mich. Ich nickte nur und er nahm meine Hand. Wir tanzten ganz eng und unsere Lippen stoppten kurz voreinander. Ich blickte ihm in die Augen. Seine Hände wanderten zu meinem Gesicht. ,,Darf ich dich küssen?"hauchte Michael mir entgegen. Ich antwortete nicht und so küsste er mich. Seine Lippen lagen auf meinen. Es fühlte sich nicht falsch an. Ich schob meine Zunge in ihn hinein worauf er einging. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich und intensiv. Irgendwann lösten wir uns. ,,ich muss langsam nach Hause"sagte ich ihm. ,,soll ich dich fahren?"fragte er zuvorkommend. Ich nickte nur. Auf dem Heimweg realisierte ich erst,was ich getan hatte. Aber trotz all dem wollte ich Michael wieder küssen. Und dies tat ich auch,als ich mich von ihm verabschiedete. Seine Lippen waren so weich. Ich liebte es seine Zunge in meinem Mund zu spüren. Am liebsten hätte ich nie aufgehört ihn zu küssen. Aber irgendwann tat ich es und ging zum Apartment rein. Ich wusste nicht ob ich es Austin erzählen sollte. Aber dieser Gedanke verschwand ,als ich ihn nicht im Apartment antraf. Ich wunderte mich und rief ich ihn. Aber niemand ging ran,was auch zu erwarten war. Also legte ich mich ins Bett,worauf Charlie sich zu mir legte. Ich weiß das es falsch war Michael zu küssen,aber diese Spannung ,diese Anziehung war so groß,deshalb konnte ich ihm nicht widerstehen. Und Austin wird es auch nie erfahren. Irgendwann fielen mir die Augen zu.
*Handy klingelt*
Es war Austin.
,,ja?" fragte ich müde
,,bist du Livia?"fragte eine weibliche Stimme. ,,ja"antwortete ich.
,,Austin liegt im Krankenhaus ,er hatte einen Autounfall"
,,was?"sagte ich erschrocken. ,,und wer bist du?" fragte ich hinterher. ,,Eine Freundin Lisa,wir waren zusammen unterwegs als es passierte" antwortete sie. ,,ich komme"sagte ich und legte auf. Ich zog mich schnell an und fuhr ins Krankenhaus. Unten bekam ich Auskunft von einer Schwester. Austin lag auf der Intensivstation. Ich erschrak bei seinem Anblick,so das mir die Tränen kamen. Neben ihm saß diese Lisa. Ich betrat den Raum und ging zu ihm. Ich gab ihm einen Stirnkuss und dabei liefen mir die Tränen runter. ,,was ist genau mit ihm?"fragte ich sie. ,,Er hat mehrere Brüche und eine Gehirnblutung"
,,was?"sagte ich und fing an zu weinen. Ich konnte es nicht glauben. ,,bitte beruhig dich"sagte Lisa. Aber dies konnte ich nicht. Ich weinte und weinte. Und betete das er wach wird. Aber er wachte nicht auf. ,,Lisa du kannst heim gehen,ich kümmere mich um ihn"sagte ich ihr. Sie verabschiedete sich von ihm und verließ dann das Zimmer. Meine Hand lag auf seiner und ich schlief im Sessel ein.