grief

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Part13:
eine Woche war vergangen seit Dylan's Tod. Ich komme mehr oder weniger klar ,aber nur durch Austin's Hilfe. Heute ist seine Beerdigung. Meine Eltern kommen auch nach Boston. ,,Guten Morgen,Lívia"begrüßte mich Austin. ,,Morgen" antwortete ich knapp.
,,Wir müssen langsam los"kam er mir entgegen. ,,Ja ich komme"sagte ich ihm.
Mein Kleid:

Austin's Outfit:

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Austin's Outfit:

Als ich vor dem Spiegel stand,umgreifen warme Hände meine Taille

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Als ich vor dem Spiegel stand,umgreifen warme Hände meine Taille. ,,Bist du bereit,Lívia?"atmete er in mein Nacken. ,,Ja bin ich"sagte ich.
Danach fuhren wir zum Friedhof. Dort sah ich Dylan's Eltern. Die ganzen Tränen brachen mir nur noch mehr das Herz. Ich war so dankbar dass Austin bei mir war,ohne ihn hätte ich das alles nicht überstanden. Er hielt die ganze Beerdigung über meine Hand. Ich tröstete Dylan's Eltern. Sie fanden immer ich war das beste was ihm je passieren konnte.Aber schließendlich habe ich ihm das Leben genommen.
,,ich würde jetzt bitten ,Lívia noch etwas abschließendes zu sagen"bat mich Niklas,Dylan's Vater.
Ich stand auf und mein Blick war auf sein Grab gerichtet.
,,Verzeih mir Dylan. Du warst der beste Mensch,den ich kannte. Du hast es einfach nicht verdient. Du warst zu gut für die Welt und für mich. Ich liebe dich und werde dich immer lieben,meu amigo. Gott segne dich. Es tut mir so leid-" sagte ich und stieß eine Träne von mir. Danach war die Trauerfeier beendet.
,,Mom,Dad ich kam noch nicht dazu euch Austin vorzustellen. Austin komm mal her. Mom,Dad das ist Austin. Austin das sind meine Eltern ,meine Mom Elisabeth und mein Vater Antonios." stellte ich ihnen vor. ,,Freut mich sie kennenzulernen"sagte Austin höflich.
,,Wir freuen uns auch"erwiderten sie.
,,Fliegt ihr heute wieder heim?"fragte ich. Sie bejahten es. Ich begleitete sie zum Flughafen ,danach bat ich Austin mich nach Hause zu fahren. Seit Dylan's Tod ,war ich nicht mehr da.
,,Bist du dir sicher ,dass du das jetzt machen möchtest?"fragte er mich.
,,Irgendwann muss ich es machen. Ich will seine Sachen zusammen räumen ,damit ich da leben kann. Ich kann nicht dort leben ,wenn ich überall an seine Sachen erinnert werde"erklärte ich Austin.
,,Ich helfe dir"sagte er.
Wir gingen rein,drinne lagen überall seine Sachen um. Ich holte Kartoons aus dem Abstellraum und wir fingen an seine Sachen einzuräumen.
,,Was ist mit seinem Zimmer?"fragte er mich. ,,Nein,dass lassen wir so. Ich schaffe es nicht ,da rein zu gehen. Zu viele Erinnerungen"
,,Ist okay". ,,Du kannst ruhig nach Hause fahren. Ich komme hier zurecht. Wir sehen uns morgen am Set. Ich habe ja morgen meine erste große Szene" sagte ich ihm.
,,Wirklich? Ich fühle mich unwohl dich alleine zu lassen!"antwortete er.
Aber ich versicherte ihm,dass alles okay sei . An der Haustür sagte ich ihm folgendes:
,,Danke Austin. Ich kam noch nicht dazu mich für alles zu bedanken. Ich schätze es so sehr,dich an meiner Seite zu haben. Ich kann dir nicht genug dafür danken. Du bist zu gut für mich. Und ich entschuldige mich,dass unsere Kennlernphase so grau und düster verlief ,ohne viel Hoffnung und glücklich sein. Ich wollte nicht das du gleich meine andere Seite siehst"
,,Ich habe das gerne für dich gemacht. Du bist besonders meu amore. Und entschuldige dich nicht für die Zeit,die wir zusammen verbrachten,auch wenn es nicht nur lachen und glücklich sein war,ist es toll gewesen. Wir sehen uns morgen. Wenn was ist ,ruf an"sagte er mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
Ich schaute ihm noch lange nach,als ich dann in dem Apartment verschwand. Oben im Flur fiel mein Blick auf Dylan's Zimmer,wessen Tür offen stand. Ich beschloss hinein zu gehen. Es war so unordentlich wie immer. Ich spürte in dem Zimmer seine Anwesenheit,deshalb blieb ich da,zog mir ein Pullover von ihm an und legte mich in sein Bett. Lange starrte ich ins Leere und schlief endlich ein nach Tage des wach seins.

meu amoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt