Ein Basketballspiel findet in Boston statt ,wovon sie eigentlich null Ahnung hat. Zu Liebe ihres besten Freundes geht sie mit ihm dort hin. Glück traf sie ,indem Moment ,als ein attraktiver Mann sie vor etwas beschützte. Ein Mann names Austin Butler...
Es ist zwei Monate her seitdem ich von Austin getrennt bin. Dies waren die schlimmsten Wochen für mich,aber meine Eltern und Michael waren für mich da. Ihr fragt euch sicher,wieso Michael. Ich erkläre es euch,Michael hat sich ein paar Tage nachdem wir uns geküsst haben,also ein paar Tagen nach der Trennung,bei mir gemeldet. Ich meinte ich bin nicht mehr in der Stadt und das ich meine Ruhe brauchte. Michael allerdings machte sich Sorgen und machte mein Standort ausfündig. Meine Eltern waren zuerst sehr skeptisch ,aber mit der Zeit mochten sie ihn,weil er mich zum Lachen brachte. Also Michael kam zu mir und half mir das durchzustehen ,als Freunde. Auch wenn ich wusste,das er mich gerne wieder küssen würde. Aber er war für mich da und wischte mir meine Tränen weg. Ich war sehr erleichtert ihn an meiner Seite zu haben. Michael war auch der Grund,dass ich nach fünf Woche wieder vernünftig einschlafen konnte. Ich war ihm sehr dankbar. Zwischen den Wochen sah ich im Internet das Austin Auftritte bei Galas hatte,Michael schaute sie sich mit mir an,auch wenn er meinte dies sei nicht gut für mich. Trotz all dem verging der Schmerz nicht ein einzigen Tag. Ich dachte jede Minuten an ihn und das ich Austin endlich wieder in meinen Armen nehme möchte,aber ich versprach ihm das er mich nie wieder sehen würde. Heute war so ein Tag,wo ich keine Motivation für nichts hatte- ich starrte an die Decke. ,,guten Morgen"sagte Michael ,,guten Morgen"sagte ich müde. ,,komm lass uns aufstehen und etwas in die Stadt gehen" ,,keine Lust"antwortete ich. Michael nahm seine Hände unter meine Beine und trug mich aus dem Bett. ,,Michael"sagte ich etwas lachend. ,,siehst du,du hast Lust"sagte er lächelnd. ,,jetzt zieh dich an,Livia"sagte er immernoch lächelnd. Also zog ich mich an und wir fuhren in die Stadt. Dort shoppten wir etwas und aßen eine Kleinigkeit. Danach fuhren wir wieder nach Hause. Dort legte ich mich sofort ins Bett. Ich schaute wieder Fernsehen.
Austin's Sicht: Ich bin seit 2 Monaten mit Livia getrennt. Wow,wie die Zeit vergeht. Und seit einem Monat bin ich aus dem Krankenhaus raus. Meine Heilung dauerte ewig,aber ich bin ziemlich froh das ich dies hinter mir habe. Und ich bin ziemlich dankbar für die Leute,die mich unterstützt haben ,Lisa,mein Dad und meine Schwester. Am meisten war ich Lisa dankbar. Sie baute mich auf und half mir über Livia hinwegzukommen. Aber ich werde wohl nie über sie hinwegkommen ,dafür liebe ich sie zu sehr. Die Wohnung war so verdammt leer,seitdem sie ausgezogen ist,zum Glück war da noch Charlie. Heute war wieder ein Tag,wo ich ein Interview ist und ich ein Auftritt bei einer Gala habe-ohne sie machte es kein Spaß,die ganzen Pärchen zu sehen,tat weh. Also stand ich auf und ging mit Charlie eine Runde Gassi. Danach frühstückte ich und ging noch etwas einkaufen. Danach machte ich es mir noch etwas bequem ,bevor ich zum Interview musste. Gegen 15 Uhr musste ich dann los. Ich traf dort BAZ und Lisa. Sie begleitete mich überall hin. Mein Outfit:
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Solche Tage ließen meine Gefühle gut in den Hintergrund rücken. Manchmal vermisste ich ihre Kommentare zu meinen Outfits. Dann hatte ich das Interview und anschließend die Gala. Und da sah ich wieder Haufen Pärchen ,was mein Herz in tausende Teile zerbrachen ließ. Lisa half mir es wegzustecken. ,,beruhig dich,sie ist es nicht wert. Du hast was besseres verdient"sagte Lisa. ,,du hast recht" sagte ich und blickte in ihre Augen. Sie hatte irgendwas an sich,also küsste ich sie. Indem Momente dachte ich an Livia. [Ich muss Livia endlich vergessen,Lisa ist die richtige] Danach löste ich mich von ihr. Sie strahlte mir entgegen. Ich lächelte sie auch an,aber es war nicht das selbe Gefühl,was ich schonmal gefühlt habe. Ich lächelte sie Fake an. Danach ging ich mich umziehen. ,,willst du noch mit zu mir?"fragte mich Lisa. ,,nett von dir,aber ich muss ablehnen ,ich bin ziemlich müde. Gute Nacht,Lisa"sagte ich. ,,Gute Nacht"sagte sie lächelnd und stieg in ihr Auto. Ich stieg auch in mein Auto und fuhr heim. Dort begrüßte ich Charlie und ging noch eine Runde mit ihm. Danach ging ich duschen und legte mich hin. Irgendwann kam Charlie zu mir und wir kuschelten.
