meu amore

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Part 12:
Austin sah so gut aus,stellte ich fest als ich hinter ihm stand.
,,Na Schönling ,hast du mich vermisst" sagte ich zu ihm,als er sich zu mir umdrehte. Er strahlte ,als er mich sah. ,,Komm her meu amore"sagte er und nahm mich in sein Arm.
,,Ich habe dich vermisst,Lívia"flüstert er mir ins Ohr. Danach lösten wir uns und er schaute mich an um zu sehen ob alles okay sei. ,,bevor du fragst. Es ist alles in Ordnung. Meinem Dad geht es besser und er wird bald entlassen. Und Dylan verschwindet auch aus meinem Leben."sagte ich ihm. ,,Dann sind es nur noch wir zwei"sagte er. Ich stimmte zu.
,,Meine Eltern wollen dich bald mal kennenlernen. Sie mögen dich jetzt schon" ,,Du hast ihnen von mir erzählt ?" fragte er verlegend. Ich nickte nur ,daraufhin lächelte er mich an. ,,komm ,wir fahren zu mir" ich ging auf sein Angebot ein. Als wir im Auto saßen,viel mir auf das ich mein Handy in meinem Apartment liegen lassen hab. Austin fuhr natürlich zu meinem Apartment. Wir stiegen aus und alberten rum. Ich betrat die Wohnung.
,,Omg,Austin"schrie ich vor Panik.
,,Omg,ich ruf den Notarzt"sagte er.
Auf dem Boden lag Dylan,neben ihm ein großés Küchenmesser umgeben von ganz viel Blut. Er hat sich die Pulsadern aufgeschnitten. Als ich von meiner Schockstarre aufwachte ,holte ich Tücher,und legte sie um seine Handgelenke um die Blutung zu stoppen. Während ich dies tat ,betete ich immer wieder zu Gott und entschuldigte mich bei Dylan. ,,Es tut mir so leid ,Dylan. Dass ist alles meine Schuld. Es tut mir so leid- sagte ich und dann kamen auch schon die Ärzte hinein gestürmt und nahmen ihn mit. Als sie wegfuhren ,lag ich noch immer zusammengesackt auf dem Boden.
,,Lívia,her komm her. Steh auf bitte"sagte Austin verängstigt. Er half mir hoch. ,,Wir fahren den Ärzten hinterher"sagte er. 
Im Krankenhaus verging eine Weile ,nach einer Ewigkeit kam ein Arzt auf uns zu. Ich erkannte schon an seinem Gesicht,wie die Lage um Dylan stand. ,,Es tut mir leid,Ms. Santos. Wir konnten ihn nicht retten"sagte der Arzt. Mein Herz blieb stehen und ich fing an zu weinen. Austin hielt mich auf ,nicht auf den Boden zu fallen.
,,Komm her,Lívia. Ich bin hier"flüstert er mir zu. ,,Kann ich ihn noch einmal sehen ?"fragte ich den Arzt als ich mich von Austin löste. Er stimmte zu. ,,Soll ich mitkommen?"fragte Austin mich. Ich lehnte ab. ,,Ich bin gleich wieder da"antworte ich ihm.
Das schlimmste was ich je gesehen habe,mein bester Freund ,dessen Herz nicht mehr schlägt. Und das ist alles meine Schuld". Auf dem Weg zu Austins Apartment hörte ich nicht auf zu weinen. Der Schmerz war wie Messerstiche. Bei ihm angekommen,rief ich Dylan's Eltern an ,was mir sehr viel Mut kostete.
Seine Eltern konnten es genauso wenig fassen. Als sie fragten wieso er das getan habe,konnte ich es ihnen nicht sagen. Seine Mom stand so unter Schock,dass sie nicht mehr reden konnte. Sein Dad meinte er kümmere sich um die Beerdigung,aber er bittet mich das ich eine Rede halten soll. ,,Ich denke ich kann das nicht ,Niklas"sagte ich zu Dylan's Vater. ,,Ich weiß,er hätte es so gewollt"sagt er weinend. Ich stimmte zu und bietete meine Hilfe an. Danach kontaktierte ich meine Eltern. Sie boten mir ihre Hilfe an. ,,Lívia,komm. Das war genug für heute. Ich habe ein Bad eingelassen für dich"sagte Austin für mich. Ich reagiert aber nicht,daraufhin kam Austin zu mir und trug mich hoch ins Bad,worauf ich zu mir kam. ,,Sieh mich an,es war nicht deine Schuld,hörst du"sagte er mir. ,,Doch verdammt ,sein Tod hab ich zu verantworten. Ich habe ihm so schlimme Dinge an den Kopf geworfen. Ich habe meinen besten Freund getötet. Omg"sagte ich weinend und sackte in mich zusammen. Austin ging mit mir zu Boden und fing mich auf. Er streichelte mein Kopf und beruhigte mich. Irgendwann hörte ich auf zu weinen und lag nur noch da. ,,Hast du Hunger,Lívia?"fragte er. ,,Nein"antwortete ich.
,,Na los,nimm du erstmal dein Bad und ruh dich aus. Wenn was ist ,ich bin nebenan. Frische Sachen liegen dort auf dem Korb"sagte er mir zärtlich. Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Und ich verschwand in der Badewanne. Stundenlang weinte ich und starrte ins Leere. Ich konnte nicht fassen ,dass er weg ist und ich ihn nie wieder sehen werde. Dieser Gedanke machte mich kaputt und frass mich von innen auf.
Nachdem ich lange baden war,trocknete ich mich ab und zog die Sachen an,die mir Austin rausgelegt hat. Ich lief in sein Zimmer und schaute ihn an. ,,hey meu amore. Komm her. Leg dich zu mir"sagte er. Also lief ich auf ihn zu und er nahm mich fest in seiner Arme. Und ich fing wieder an zu weinen. ,,Shh ,ist gut Lívia. Denk dran,es ist nicht deine Schuld. Ich bin hier und wir schaffen das"flüstert er mir zu und danach schlief er ein. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen ,ich starrte nur uns leere.