Ich setze ihn auf dem Klodeckel ab und möchte das Badewasser fertig machen. Allerdings lässt er mich nicht los. Ich versuche ihn sanft von mir zu lösen, doch er kommt mir nur leise jammernd entgegen und kuschelt sich noch stärker an mich. „Hey, alles gut! Ich bleibe bei dir! Ich mache nur das Badewasser fertig, damit du nicht in verschwitzten Klamotten bleiben musst und dir womöglich noch eine Erkältung einfängst und noch kränker wirst." Ein leises „Okay" kommt von ihm und er lässt mich langsam und nur widerwillig los. Ich beeile mich das Wasser schnell fertig zu machen um Damon nicht zu lange warten zu lassen. Als das Wasser fertig ist, gebe ich ein bisschen Kiefernholzextrakt hinzu, damit er sich richtig schön entspannen kann. Dann gehe ich wieder zu Damon. „Soll ich dir helfen, oder schaffst du es alleine?" Er nickt nur mit dem Kopf und zieht sich langsam das Shirt aus. Danach steht er langsam auf und zieht sich seine Jogginghose und Unterhose aus. Als er raussteigen will, schwankt er gefährlich. Ich halte ihn schnell an der Hüfte fest, damit er nicht umfällt. Er krallt sich an mir fest und steigt dann langsam aus dem Wäschehaufen. Ich hebe ihn hoch und setze ihn in der Badewanne wieder ab. Während er in der Wanne liegt und sich entspannt, möchte ich nun sein Zimmer aufräumen, doch eine leise Stimme hält mich zurück: „Nicht! Bitte bleibe hier! Ich möchte nicht allein sein!" Ich knie mich neben Damon hin und streiche ihm über die Wange. „Keine Sorge! Ich bin gleich wieder da. Ich möchte nur kurz dein Bett neu beziehen und ein wenig aufräumen. Ich bin in spätestens 10 Minuten wieder da. Versprochen!" Er sieht mich leicht traurig an, aber nickt dann. Leicht lächelnd, da er so süß ist, mache ich mich schnell auf den Weg zurück ins Zimmer. Während ich lüfte, beziehe ich das Bett neu, schmeiße die benutzen Taschentücher weg, leere den Eimer aus, wasche ihn aus und stelle ihn dann wieder neben das Bett. Anschließend schließe ich die Fenster wieder und gehe zügig wieder zurück ins Bad zu Damon.