Kapitel 13

48 1 0
                                    

Am nächsten Morgen wache ich mit Damon in meinen Armen, dank dem blöden Wecker, schon um 6 Uhr auf. Nachdem ich mir meinen verdienten Guten-Morgen-Kuss abhole, stehen wir dann leider doch aus dem warmen Bett auf und ziehen uns an. Dabei bemerke ich mal wieder, dass Damon mit der ersten Kleiderauswahl nicht zufrieden ist und immer wieder an seinem Outfit zupft. Ich gehe zu ihm und nehme ihn in die Arme. "Was ist los mein Kleiner? Du kannst dir gerne etwas anderes anziehen." "Aber was werden unsere Arbeitskollegen sagen, wenn sie mich sehen. Sie werden mich doch abstoßend finden, dass ich so etwas trage." Dabei hält er einen wirklich sehr süß aussehenden Hoodie in den Händen und streicht sanft über ihn. "Sie werden dich garantiert süß finden und nichts anderes sagen. Und wenn doch, bekommen sie es mit mir zu tun. Niemand beleidigt meinen Kleinen und schon gar nicht in meiner Anwesenheit. Also ziehe ihn ruhig an, ich finde er wird dir super stehen und du siehst in ihm garantiert zum Anbeißen süß aus. Mache dir nicht zu viele Gedanken, über dass, was andere von dir denken könnten, sondern sei du selbst." Diese Worte geben ihm Mut und er zieht sich schnell um. Daraufhin gehen wir in die Küche und wir essen Frühstück. Während Damon im Bad ist, bereite ich uns ein bisschen was für die Mittagspause vor. Danach gehe auch ich ins Bad und zusammen verlassen wir dann später die Wohnung Richtung Arbeit.

Auf der Arbeit angekommen, begrüßen wir händchenhaltend unsere Freunde, die uns sogleich ihre Glückwünsche aussprechen, dass wir jetzt ein Paar sind. Einige finden Damon, wie ich es vermutet habe, total süß in seinem Hoodie und er entspannt sich daraufhin merklich. Kurz darauf gehen wir in unser Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und ziehe Damon in meine Arme. "Siehst du, sie haben nichts gegen den Hoodie. Wenn sie etwas dagegen gesagt hätten, währen sie nicht unsere Freunde, da echte Freunde einen akzeptieren." Damon nickt lächelnd und kuschelt sich an mich. Wir kuscheln noch ein paar Minuten, bevor wir beide unseren Arbeitsplatz einrichten. Der restliche Tag verläuft ruhig, einzig und alleine mit dem Unterschied, dass wir ab und zu kleine Pausen einlegen, um zu kuscheln und die Nähe des anderen zu genießen.

Um 4 Uhr fahren wir unsere Computer runter und machen uns auf den Weg nach Hause. In der Wohnung angekommen machen wir uns noch kurz einen Happen zu essen, um uns dann in bequemen Klamotten, ins Bett zu kuscheln.

Ein romantisches AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt