Kapitel 6

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..Ferris..mein Hassschwager.
,, Was willst du hier ? "
,, Ich brauche das Auto ! "
,, Und wozu ? "
,, Zum fahren ! " dieser Mann regt einen einfach nur auf. Was er doch für eine Aroganz besaß.
,, Okay ich fahr dich ! Wohin willst du ! "
,, Ich muss wohin wo kleine Mädchen noch nicht hingehören. Ich fahr dich nach Hause. Und dann fahr ich an den Ort X . " Der hält sich ja für ganz lustig. Aber was soll man da schon machen.
,, Hier die Schlüssel. "
,, Gut steig ein ! "

Während der Fahrt schwiegen wir,beide. Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel. Dieses Schwein wird für all das noch bezahlen.
Auf einmal hielt er ..ich weiß nicht was das war. Ein altes Gelände.

,, Du wartest hier ! "
Ich nickte vorsichtig.
Er ging rein. Ich kann es nicht ganz beschreiben aber es war alt und ziemlich Morsch was ich da sah.
Nach 30 Minuten war er immer noch nicht da. Langsam aber sicher packte mich die Neugier. Ich zog den Autoschlüssel ab und stieg aus. Die Luft war ziemlich schlecht.
Ich schloss das Auto ab und ging rein.
Ich sah viele Türen. , Okay Svea suche dir einfach eine aus ! ' sagte mir mein Kopf. Als ich einer der Türen öffnete lag..Ferris auf einer ..nackten gefesselten Frau. In meinem Hals bildete sich ein dicker Kloß. , Renn weg Svea, so schnell du kannst ! ',und genau das tat ich. Doch als ich die Eingangstür öffnen wollte..sie war abgeschlossen. Das war's. Plötzlich wurde mir ein Tuch vor den Mund gehalten und ich sah schwarz.

Als ich meine Augen öffnete sah ich nichts als Sonne und Bäume. Auf meinem Bauch waren viele Käfer. Und ein Zettel.
,, Wärst du bloß nicht so neugierig gewesen. Ich hab dich mitten in Wald gelegt. Da kommst du nie raus. Und Empfang gibt es auch nicht. "
Was war passiert.
- Tuch
- altes Gelände
- Ferris
An mehr konnte ich mich nicht erinnern. Langsam stand ich auf.
Kein einziger Waldweg war in Sicht.
, Okay ganz ruhig bleiben. Geh immer in Richtung Norden. '
Nach ungefähr fünf Stunden erreichte ich..eine Straße. Und da vorne..ja da war ein gelbes Schild.
Als ich drauf sah..stand..Grimma..trauf. Das kann doch nicht war sein.
Mein Vater hatte heute ka eine Geschäftsreise dort.
Und wie es das Schicksal wollte..fuhr sein Auto in meine Richtung. Erstmal brauchte ich irgendeine Ausrede.
Das Auto hielt. Und mein Vater öffnete die Tür.
,, Was machst du hier..und wie siehst du eigentlich aus ?! "
,, Ist..eine lange Geschichte. "
,, Steig ein ! "
Die ganze Autofahrt war schweigen angesagt.
Nach ungefähr 2 Stunden waren wir dann endlich da.
Gerade als ich aussteigen wollte hielt mein Vater mich am Arm fest.
,, Unë ju dua vajzën time ( Ich liebe dich meine Tochter ) ! "
Ich sah in seine halb Tränen gefüllten Augen.

,, Baba unë .. edhe ju ( Papa ich dich auch ) ! "
Und dann ließ er mich los.

3 Jahre später..

Schon seid drei Jahren war ich mit Phillip heimlich zusammen. Und heute hatte ich vor es ihnen zu sagen. Ich war eine nun erwachsene Frau mit meinem 20 Jahren. Mein Vater hatte es versucht mich zu lieben. Und er hat es bis heute geschafft.

Am Nachmittag :

,, Baba..ich muss euch allen was sagen. "
,, Liebling kann ich dir auch was sagen ? "
Ich nickte.
,, Deine Mutter und ich haben lange überlegt und sind zu den Entschluss gekommen das es Zeit wird das du heiratest.
,, Nein..nein das geht nicht ! "
,, Hör auf zu diskutieren ! Du wirst in einem Monat heiraten und damit ist das Gespräch beendet. "
Ich rannte zu Mama.
,, Sag das, dass nicht stimmt. "
,, Wir haben schon jemanden gefunden..der kleine Bruder von deinem Schwager Ferris. Er ist 21 und ein guter Mann. Er wird dich gut behandeln. In zwei Tagen ist die Verlobungsfeier. "
Ich rannte in mein Zimmer.
Und rief sofort .. Phillip an..

So wie das Schicksal will..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt