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Zärtliche Bisse und harte Schläge auf ihren Arsch entrissen ihrem Mund erregtes Stöhnen. Schweiß tropfte von ihrer Stirn, während sie ihn langsam und hart ritt. Niragi knurrte vor Erregung unter ihr, hielt ihr das Haar beiseite und umsorgte ihre Brüste. Seine Hände kneteten diese, seine Zunge umrundete ihre Nippel und seine Zähne hinterließen sanfte Spuren. Wenn er daran saugte, schien Daya jegliche Kontrolle und jeden Zurückhalt zu verlieren. Sie gab sich Niragi völlig hin und ließ seinen langen breiten Schaft tief in sie eindringen. Schwer atmend warf er sie von sich und drückte sie vom Bett herunter gegen die Fensterscheibe. Es war zwar dunkel, aber man konnte ihre helle Haut mit Sicherheit dennoch draußen erkennen. Niragi drückte ihre Wange und den Oberkörper grob gegen die Scheibe, während er wieder ohne Geduld in sie eindring. Daya schrie kurz auf. Niragi grinste und flüsterte ihr ins Ohr:,, Ich werde jedem zeigen, dass nur ich dich ficke. Erst recht Chishiya. Er wird sehen, wie befriedigt du von meinem Schwanz bist und dich nie wieder anfassen." Wie sehr Niragis Stimme ihren Körper zum Beben bringen konnte. Wenn er statt zu stöhnen, knurrte und seinen Kopf an ihre Schulter drückte. Sie spürte auch seinen Schweiß auf ihrer Haut.

Niragi:,, Hast du mich verstanden? Nur ich ficke dich, bis du so wund bist, dass du keinen Schritt gehen kannst."

Daya nickte und spürte das kalte Glas an ihren Brüsten. Plötzlich sah sie Chishiya unten am Pool stehen. Seine Hände steckten in seinen Jackentaschen und er beobachtete ohne wegzusehen die Szenerie. Sie hielten Blickkontakt und schließlich bemerkte auch Niragi ihn. Er sah ihn eindringlich mit einem Grinsen an, während er Daya hart von hinten nahm. Diese Befriedigung Chishiya zu sehen, wie er sie beobachtete und vermutlich darunter litt, motivierte Niragi Daya richtig vor ihm auseinander zu nehmen. Er ergriff ihr Gesicht und küsste sie wild mit Zunge. Daya schloss die Augen. Ihr war nun völlig egal, dass man sie sehen konnte. Sie genoss Niragis harten Schwanz in ihr. Der Orgasmus baute sich in ihr auf und Niragi schien nah zu sein. Das wollte er sich nicht nehmen lassen. Er drückte Daya vor sich und ließ sie ihren Mund öffnen. Überrascht schluckte sie jeden Tropfen seines Saftes und saugte ihn noch einen Moment weiter. Sie leckte um seinen Schaft, seine Eichel und seine Spitze. Vollendet hob er sie auf seine Arme und trug sie zurück zum Bett. Nun wollte er sich um sie kümmern. Er liebte es an ihr zu spielen schon von ihrem ersten Mal an. Automatisch öffnete sie ihre Beine und gewährte ihm vollständigen Zugriff. Niragi hob sie an ihrer Hüfte in Richtung seines Gesichtes und begann mit seiner Zunge an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen. Ein Finger unterstützte ihn in ihrem Inneren, den er in schnellen Bewegungen in ihr bewegte. Daya konnte sich vor Befriedigung kaum retten. Immer mehr drückte sie sich ihm entgegen, bis sie endlich kam und dabei unkontrollierbar squirtete. Niragi bemühte sich jeden Tropfen mit seinem Mund aufzufangen. Völlig angeturnt sah er sie an und küsste sie mit ihrem eigenen Saft im Mund und seinen Spermarückständen an ihren Lippen. Der Kuss entwickelte sich beinahe zur zweiten Runde, aber Niragi ließ von ihr ab und ging ohne ein Wort ins Badezimmer. Als er wiederkam und Daya noch immer nackt und schwer atmend auf seinem Bett lag, warf er ihr ihre Sachen zu.

Niragi:,, Geh jetzt."

Daya schien verwirrt. Sie wäre vollkommen fein damit, wenn da nicht dieser verachtende Unterton war, den sie von ihm nicht kannte. Die Aufforderung genügte, dass sie sich anzog und sein Zimmer verlassen wollte.

Niragi:,, Komm morgen zur gleichen Zeit wieder."

Daya:,, Das meinst du jetzt nicht ernst."

Niragi:,, Und ob."

Daya:,, Ich werde ganz sicher nicht zu deiner Nutte auf Abruf!", schwor sie ihm während sie ihm mit dem Finger gegen die nackte Brust drückte.

Niragi lachte:,, Ach ja? Du willst mir sagen, du kannst mir widerstehen?"

Daya:,, Und ob."

Wütend verschwand sie aus seinem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu. Einen Moment wartete sie vor dieser, in der Hoffnung Niragi würde ihr nachkommen, aber nichts. Chishiya stand ebenfalls auf dem Flur:,, Er kommt nicht." Daya verdrehte nur genervt ihre Augen und lief still an ihm vorbei zu ihrem Zimmer.

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Neues Spiel. Neue Chance zu sterben.

Daya rannte über das alte Trainingsgelände und flüchtete vor den tollwütigen freilaufenden Hunden. Sie sprang an einem Gitter hoch und hielt sich weit oben daran fest. Die Hunde sprangen daran hoch und rüttelten am Zaun. Daya krallte sich mit aller Kraft in den Zaun, bis plötzlich Schüsse von einem Dach erschallten. Die Hunde fielen tot um. Es war Niragi, der sie von einer Erhebung aus erschoss. Er war ein großartiger Schütze und ein genauso furchtbarer Psychopath. Wie größenwahnsinnig er auf die Tiere schoss, war selbst für Daya unfassbar. Sie ignorierte seine Hilfe und warf ihm nur einen zornigen Blick zu.
Aguni kämpfte gleichzeitig mit einem Rottweiler, der eine ungesunde Körpergröße hatte. Daya rannte auf ihn zu und trat den Hund von ihm, sodass dieser gegen eine Wand knallte und bewusstlos liegen blieb. Es ergriff sie Tieren so etwas antun zu müssen. Gerade Hunde hatte sie gerne. Aguni dankte ihr. Als sie dachten die restlichen 20 Spielminuten ohne Anstrengung aussitzen zu können, begann der Boden unter ihnen plötzlich zu wackeln. Risse taten sich in der Erde auf und Wasserfontänen traten hervor. Das heiße Wasser traf Daya an der Wange. Aguni fragte:,, Ist alles in Ordnung?"

Daya:,, Ja. Aber wir müssen hier runter. Das überleben wir sonst nicht."

Aguni nickte und sprintete mit ihr in Niragis Richtung. Mit Agunis Tempo konnte sie natürlich nicht mithalten und eine aufgetane Schlucht riss sie herunter. Aguni konnte sie allein nicht retten, so oft er es auch versucht sie herauszuziehen. Daya konnte sich nicht mehr lange an dem Stein halten.

Niragi:,, Boss, wir müssen hier weg!"

Aguni:,, Deine Frau! Hilf mir! Ich bekomme sie nicht alleine heraus!"

Niragi:,, Daya???" Er schrie nach ihr.

Daya:,, Verschwindet! Das stürzt hier gleich zusammen und dann sterben wir alle!"

Niragi:,, Du glaubst doch nicht, dass ich dich hier zurück lasse."

Daya:,, Du musst! Bring Aguni hier raus!"

Niragi:,, Vergiss es."

Er kletterte an der Schlucht zu ihr herunter. Auch wenn Daya ihn davon abhalten wollte, ignorierte er ihre Aufforderungen. Niragi ergriff ihre Seite noch rechtzeitig, bevor der Stein, an dem sie sich festhielt, abriss und die Tiefe stürzte. Daya hielt sich an ihm fest.

Niragi:,, Aguni! Nimm sie!"

Aguni ergriff Dayas Hand und zog sie zuerst aus dem Graben. Anschließend half er Niragi, welcher allerdings abrutschte und sich kaum noch halten konnte.

Daya:,, Niragi, du Vollidiot! Genau das meinte ich!"

Niragi:,, Halt den Mund, Frau und lass mich nachdenken!"

Aguni:,, Das hält nicht mehr lange, gib mir deine Hand!"

Niragi:,, Daya, du vergisst mich besser nicht."

Daya:,, Lass das Niragi!"

Niragi:,, Hör mir zu! Ich werde dich heimsuchen, wenn du versuchst über mich hinwegzukommen. Lieb mich genauso wie ich dich lieben würde, aber weine nicht zu lange. Du siehst furchtbar aus, wenn du heulst." Er lachte und gab sich mit seinem Tod zufrieden, da er die Frau gerettet hatte, die er liebte.

Auch der letzte Halt gab nach und riss Niragi in die Tiefe.

Daya:,, Niragi!! Nein!!"

Never TogetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt