Mein Name ist Elisa, ich komme aus dem Waisenhaus. Ich wurde entführt und hierher gebracht. Mein Entführer ist Andrew Clark, der Besitzer einer Aktiengesellschaft. Er versprach mir ein besseres Leben in einem großen Haus mit ihm. Aber alles hat seinen Preis.
Die Sache ist, dass ich es selbst so wollte.
Ich muss mich ihm eben hingeben, wenn es das ist was er will. Nachdem ich meine Strafe erhalten habe und wimmernd auf seinem schoß lag, hat er mir gut zugeredet und meinte, dass er mir einfach hätte zeigen müssen, was passiert wenn man eine seiner Regeln nicht befolgt.Es ist 7:00 Uhr.
In dieser Nacht habe ich zum ersten Mal in seinem Bett geschlafen. Er hat mich hineingehoben und vom Bett aus umgezogen. Es fühlte sich schön an. Ich erinnere mich noch daran, wie er sich über das Bett beugte und mir behutsam das Nachthemd übergestreift hat.
Er sieht viel zu reif aus, um soetwas zu tun..
"Guten Morgen." Sagt eine raue Stimme.
Er! Ich drehe mich auf die andere Seite und da liegt er. Angelehnt am aufrechten Kissen, den Kopf und seine Hände an die Wand gelehnt. Ich war ihm noch nie so nah.
Er begutachtet mich. Mal wieder.
"Äh, guten Morgen, Herr."
"Für heute habe ich mir frei genommen. Steh Mal bitte auf und bring mir einen Kaffee, sei so lieb." "Ja Sir." Aus dem gestrigen Ereignis habe ich gelernt. Immer mit Sir oder Herr anreden oder antworten. Sonst kann man für nichts garantieren. Ich bringe ihm den Kaffe, Andrew steht schon angezogen neben seinem Kleiderschrank. Ich Stelle das Tablet ab. Unsicher, was ich tun soll, senke ich den Blick.
Er setzt sich aufs Bett. Winkt mich an sich ran. Befiehlt mir, vor seinen Beinen zu knien. Jedoch nicht bevor ich ihm seinen Kaffee in die Hand drücke. Der Rest ist unerwartet.
Ruhig bittet er mich, ihm erst die Hose zu öffnen, dann darum mich zwischen seine Beine zu knien. Er stellt die Tasse ab, meine Hände zittern.
"Ganz ruhig. Das machst du gut." Er holt seinen Schwanz aus der Boxer. Was ich machen soll ist klar.
Unsicher nehme ich ihn in die Hand. Muss so ein Teil nicht erst steif werden? Das ist egal, ich muss ihn bloß befriedigen.
Ohne darüber nachzudenken, was ich gerade mache, reibe ich mit meinen Händen an seiner Länge. Nicht zu fest. Aber so, dass er es spürt. Dann nehme ich ungefähr die Hälfte in den Mund und fahre mit der Zunge im Mund an ihm lang. Mit meinen Händen massiere ich seine Eier. Langsam fange ich an zu saugen und als der Schwanz feucht genug ist, bewege ich meinen Mund hin und her. Endlich wird das Ding hart und er stöhnt leise. Ich muss würgen. Es ist nicht nur eklig sondern tut auch im Hals weh. Dann, plötzlich, steht er auf, zieht seine Hose hoch und sagt ich habe das gut gemacht.
Ich bleibe einfach knien. Ich fühlte mich elend. Es hat so gewirkt, als hätte er mich nur dazu aufgefordert sowas zu tun, weil er gerade in der Lust und Laune dazu war. Vielleicht war es ja auch eine Lektion. Ich soll ihm immer zur Verfügung stehen, hat er mir vor zwei Tagen gesagt.Ich stehe auf und gehe in mein Zimmer.
Im Bad nehme ich eine lange Dusche, die etwas zu übertrieben war, denn ich habe ca. 40 Minuten gebraucht. Das liegt vielleicht daran, dass ich mich echt eklig fühle. Mit einem hübschen, langärmligen Kleid gehe ich runter um etwas zu essen. Gestern habe ich sehr wenig gegessen. Ich nehme mir Brot, käse und Butter. Genau das, was ich im Waisenhaus jeden Morgen gegessen habe.
Im Esszimmer finde ich Andrew mit einem Glas Scotch. Morgens trinken tut ihm sicher gut ..
Unsicher, ob es das richtige ist, setze ich mich ans andere Ende des Tisches. Er sagt nichts dazu, sondern nimmt einfach weiterhin ein paar Schlucke.
Hinter ihm sind große Fenster mit Aussicht auf den Garten, in dem ich noch nie war. Die Kanten der Decke sind hübsch und altmodisch verziert und an der Wand stehen Schränke mit Glas und Silbergeschirr. Wie viel das alles wohl gekostet haben mag? Gedankenversunken esse ich mein Brot.
"Zieh dir Mal ein anderes Kleid an." Ich schrecke hoch, denn ich habe seine Anwesenheit komplett vergessen.
"Guck nicht so blöd, ich sagte du sollst dir ein anderes Kleid anziehen. Am besten eins, was ein bisschen mehr zeigt." Was soll man denn bitte darauf antworten? "Sir, ich bin erst 16, ich möchte noch nicht so freizügig sein. Aber wenn sie es wollen, kann ich auch freizügige Sachen tragen." Ich mache Anstalten, aufzustehen um mich umzuziehen, weil der Vertrag sagt, dass ich alles machen soll, was er sagt. Er nickt mir zu. Puh, dann habe ich ja alles richtig gemacht. Als ich die Treppe hochgehe, höre ich ihn noch hinterherrufen: "Was du möchtest oder nicht ist mir übrigens herzlich egal."

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Improved Or Worsened?
DiversosIch bin den Tränen nahe. Das Essen steht vor meiner Nase. Ich beuge mich vor und esse wie ein Tier. Wie auf einen Schlag beruhigt er sich. Er steht auf und streichelt mir über den Kopf. ⚠️ Diese Story enthält gewalttätige und sexuelle Handlungen.⚠️ ...