Kapitel 7

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Ich folge ihm in sein Zimmer, in dem ich erst zwei Mal war. "Warte hier." sagt er, geht wieder raus und schließt die Tür hinter sich ab.
Unbeholfen stehe ich im Zimmer rum.
Ich richte mein enges Kleid von heute morgen. Ein zehn Jahre älterer Mann will mit mir schlafen. Ich habe Angst vor dem was kommt, aber gleichzeitig war es kein schlimmes Gefühl, als er mich letztens gefingert hat.
Ich höre ihn kommen und werde nervös.
Die Tür geht auf. Er sieht einfach heiß aus. Er hat seine Anzugsjacke ausgezogen und das weiße Hemd notdürftig in seine Hose gesteckt. Die obere Fläche des Hemdes ist aufgeknöpft. Seine Haare sind nicht mehr so perfekt wie heute morgen, aber es sieht immernoch gut aus, wie ihm ein paar Strähnen in die Stirn fallen. Ich verliere mich beinahe beim Anblick seiner breiten Arme. Ich kann deutlich die Adern erkennen.
Vorfreude auf das was kommt entwickelt sich. Ich könnte ihm jetzt sofort dieses Hemd ausziehen. Jetzt geht er auf mich zu. Ich will schon Anstalten machen, meine Arme zu heben damit er mir das Kleid abstreifen kann. Er geht jedoch einen Schritt neben mich. Dann nimmt er ruckartig meinen Arm und schnallt ihn an einem Lederarmband fest. Ich schaue ihn unerlaubter weiße an. Seine Miene ist herablassend und er hat seine Lippen leicht gekräuselt. Ich entziehe mich seinem Arm, doch er hält ihn mit seiner Hand fest. Dann reißt er ihn mit sich und befestigt ihn mit dem Ring an dem Lederriemen an einem Bettfosten.
"Was machen sie da!?" Er sagt kein Wort. Er nimmt ein zweites Lederarmband und hält mein Handgelenk mit seinem festen Griff still. Dann legt er mich auf das Bett. Das schon gefesselte Handgelenk muss ich ausstrecken, um in der Position liegen bleiben zu können. Jetzt ist der andere Arm am anderen Bettfosten befestigt. Meine Arme sind komplett gestreckt. Ich kann mich weder nach links noch nach Rechts oder irgendwo hin bewegen.
Das Kleid ist schon hoch gerutscht. Er kann den Strang meiner Slip sehen. Mit den Beinen strampeln würde das Kleid nur noch höher rutschen lassen.
"Da hast du dir wohl zu viel erhofft, hm." Sagt er mit seiner rauen Stimme.
"Wieso müssen sie mich denn fesseln wenn ich eh nicht weglaufen würde?"
Er beugt sich über mein Becken und begutachtet den Slip unterm hochgerutschten Kleid. "Weil es mir so einfach viel mehr Spaß macht.", Er geht einen Schritt zurück und blickt mir zurückhaltend ins Gesicht. "Aber bevor wir beginnen, *räuspern* muss noch das safe word eingeführt werden. Dieses kannst du jederzeit verwenden, aber du hast nur zwei davon. Es lautet rot. Hast du das verstanden?"
"Ja, Sir"
Ich bin enttäuscht. Ich dachte, vielleicht würde ich ja auch meinen Spaß haben können, aber jetzt liege ich hier. Gefesselt.
Er steigt über mich. Sein Becken ist direkt über meiner Hüfte. Jetzt beugt er sich über meinen Kopf und.. küsst mich.
Kurz und sanft. Er fährt weiter runter zu meinem Hals und saugt an der empfindlichsten Stelle. Ich fühle mich warm und sicher unter ihm. Meine Arme zittern. Das ist so neu für mich. Seine Hände streifen an meiner Hüfte entlang, während er langsam von meinem Hals ablässt. Jetzt zieht er mein Kleid so hoch, dass es bis zu meinem Bauchnabel geht.
Ich bewege mein Becken kurz wieder willig, aber gebe schließlich auf. Meine Beine liegen völlig nackt vor ihm. Er fährt mit seinen Fingern Kreise über meinen Bauch, dann zieht er meine Slip runter. Das, was er als nächstes macht ist so ungewohnt und tut irgendwie so gut. Er richtet seinen Blick auf meine pussy, ich sehe von meiner Position aus nur seine Haare. Dann hält er die beiden Seiten auseinander und begutachtet das innere sorgfältig. Er nimmt seine andere Hand und fährt mit einem Finger ganz seicht über den Kitzler, dann über die Schamlippen. Ich kann nicht anders. Ich muss stöhnen von diesen kleinen Berührungen. An den Schamlippen weilt sein Finger kurz. Er schaut zu mir auf und drückt auf die Öffnung. Provokant kreist er mit dem Daumen drauf Rum.
Ich spüre, wie ich feucht werde. Es fühlt sich so gut an. Viel besser als beim ersten Mal. Ich spüre seinen Finger noch nicht in mir. Ich fange an, das Gefühl von seinen Fingern in mir zu ersehnen, aber es kommt nicht. Stattdessen lässt er von mir ab. Gequält ziehe ich an den Fesseln.
Er schaut auf mich herab. "Ich glaube, wir sollten erstmal deine Klamotten komplett entfernen.." Er sucht nach etwas und kommt mit einer Schere wieder "Nein!" Demonstrativ hebe ich meine Beine, bereit zum austreten.
Er schmunzelt und löst das Problem, indem er einfach von der Seite an mich herankommt. Ich kann nichts machen, außer mein Becken zu heben. Mit der Schere durchschneidet er den Stoff des Kleides und BHs gleichzeitig. Er zieht beides ab und schmeißt sie in den Mülleimer neben ihm. Ich schaue entsetzt an mir herunter. Meine Brüste, mein Bauch. Alles ist frei. Meine Slip ist runter gezogen wurden. Meine Arme sind so durchgestreckt, dass ich meinen Oberkörper beinahe garnicht bewegen kann. Er kniet sich neben mich aufs Bett. Seine Hand streift meine linke Brust. Mit den Fingerspitzen übt er so leichten Druck aus, als habe er Angst, meine Brüste würden kaputt gehen. Dann streift er mit seiner Hand meinen Körper herunter zu meinem Becken. Er wirft sein eines Bein über mich auf die andere Seite. Sein Schritt ist genau über meinem. Er legt sich auf meinen Oberschenkeln ab. Sein Gewicht lässt meine Beine still bleiben. Seine Hände greifen meinen Hals. Mit den Daumen fährt er über mein Kinn und sieht mir währenddessen in die Augen. Meine Lust auf etwas in mir wird größer. Er macht die Sache genau richtig. Seine Hände wandern zu meinen Schultern, wieder zu meinen Brüsten und zu meinem Bauch. Er kostet meine Position mit seinen Berührungen voll aus. Ich bekomme Gänsehaut und fange an zu zittern. Viel zu gern würde ich ihn jetzt in mir spüren. Er scheint zu wissen, wonach ich mich sehne.
"Bitte mich darum."
"Worum, Herr?"
"Um das, was du dir wünschst."
"Bitte."
"Bitte?" Er nimmt seine Hände von mir.
"Bitte, Ich möchte sie in mir haben! Sir!"
Er grinst. Ich fühle mich so peinlich. Er soll es einfach tun!
"Alles hat seinen Preis.."
Yup, aber das ist mir gerade sowas von egal! Ich brauche Erlösung. Er streift sich seine Hose runter, dann die Boxer. Beides landet neben dem Bett.
Ich über strecke meinen Hals und entspanne meine Lieder. Gleich ist es so weit. Ich ziehe an den Fesseln und versuche meinen Blick nicht auf ihn zu richten. Seine Finger berühren meinen Oberschenkel und fahren dann mit Nachdruck hoch. Die Slip wird abgerissen, was ein bisschen ziept.
Mit einem Ruck ist er drin. Ich kreische
Auf und suche halt an den Fesseln. Noch ein Ruck. Mein Intimbereich fühlt sich an, als würde an einem fiesen Mückenstich gekratzt werden. Er wird schneller, aber die Rucke bleiben in der Härte. Ich stöhne wie am spieß, was mir wirklich unangenehm ist. Er hält sein Tempo und sucht an meinen Schultern Halt. Er macht eine kurze Pause und zieht endlich sein verdammten Hemd aus. Jetzt geht es noch härter weiter.

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