Ich habe um 14:30 von meinem Herr ein Handy bekommen. Somit soll ich immer erreichbar sein und mir die Zeit ein wenig vertreiben.
So etwas wie Games sind in meiner Sicht Schwachsinn, schließlich bin ich keine 11 mehr. Um meine Zeit sinnvoll zu nutzen habe ich Mal hinterfragt, was eine dom-sub Beziehung eigentlich ist -und bin zum Ergebnis gekommen.BDSM heißt soviel wie: fesseln*dominieren*unterwerfen*Sado-maso. Und Sub und Dom lassen sich von the dominant und the submissive ableiten. Alles ganz simpel.
Aber so ist unsere Beziehung nicht.
Ich wär auch ziemlich abgeturnt, wenn es so wäre. BDSM ist eine Welt aus Lust und Leidenschaft in der beide rollen sich vergnügen können, jedoch ist das, was Andrew da möchte eine Welt in der er wann immer und wie er möchte sich befriedigen lassen kann, ohne etwas dafür tun zu müssen..
Das hat mir das Ereignis heute morgen gezeigt. Ich fühle mich wie seine lebendige Sexdoll. Dabei bin ich immernoch Jungfrau mit keinerlei Erfahrung! Was ich über Sex weiß, habe ich von Jungs aus dem Waisenhaus erfahren. Andrew würde das jedoch nicht weiter interessieren, er muss sich ja schon um andere Dinge kümmern als darum, dass ich vor dem harten Sex vielleicht noch dran gewöhnt werden muss.Ich höre Schritte. Schnell lege ich das Handy weg und senke den Blick. Die Schritte sind schnell und zielstrebig. Ich bekomme ein komisches kribbeln im Bauch.
Er reißt die Tür auf und geht auf mich zu. Ich kriege immer mehr Angst. Als er vor mir steht, nimmt er mein Becken, dreht mich um und drückt meinen oberkörper aufs Bett. Ohne, dass ich mich wehren kann zieht er das Kleid hoch und knetete mit seiner freien Hand kräftig meinen Arsch. Erschrocken winde ich mich unter seiner großen Hand, die gewaltsam meinen Nacken greift. Ohne Vorwarnung zieht er das Höschen runter und ich bekomme seinen Schwanz zu spüren. Erst ist er nur ein ganz bisschen drin, aber dann fangen die schmerzen an. Mit wenig Rücksicht zieht er sich rein und wieder raus, rein und wieder raus. Ich hatte noch nie im Leben so große Schmerzen. Von wegen er lässt es langsam angehen!
Er knetet immer noch meinen Arsch und währendessen ist er schon in einen harten Rhythmus gefallen.
Jetzt höre ich sein Stöhnen und ich gebe eine Mischung aus kreischen und Stöhnen von mir. Er ist zu beschäftigt um auch nur ein Wort mit mir zu wechseln und drückt jetzt seine Hand, die vorher meinen Arsch geknetet hat, auf meinen Mund. Tränen rollen mir über die Wangen und ich gebe mich dem Rhythmus hin, ohne nochmal zu strampeln. Ungefähr 10 minuten geht das so weiter und ich habe das gefühl, dass meine Vagina am zersplittern ist. Seine Stöße werden langsamer und dann dreht er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine auseinander und nimmt seine Hand von meinem Mund. Für eine kurze Zeit entspanne ich mich und beruhige meine Atmung, bis er mit seinen Fingern in meine Vagina geht. Ich bin zu kaputt um mich zu wehren und auf einmal hört der Schmerz auf. Ich habe mich wohl daran gewöhnt.
Ein anderes gefühl kommt auf, als er dann schnell mit seinen Fingern rein und raus geht. Erst waren es zwei, jetzt sind es drei. Ich fühle mich, als würde meine scheide explodieren, aber gleichzeitig ist das Gefühl befriedigend. Nach nur kurzer Zeit lässt er endgültig von mir ab.
"Das war gut." Brummt er und legt sich neben mich aufs Bett. Ich beruhige meine Atmung und schaue ihn mit großen Augen an. Das alles ging so schnell, dass ich noch garnicht drüber nachdenken konnte. Als ich seinen musternden Blick bemerke, ziehe ich schnell mein Kleid runter und stehe vom Bett auf. "Ach komm, wir sind doch noch garnicht fertig." Was!? Er kann das doch nicht einfach so entscheiden. Also mir reicht es und ich habe Hunger. Bis auf ein Brot mit käse habe ich heute noch nichts gegessen. Dabei musste ich doch schon so viel fegen und aufräumen.
"Süße, wenn ich dir sage du sollst bleiben, dann bleib!" Nuschelt er. Jetzt erst merke ich, dass er betrunken ist.
"Ich habe aber Hunger. Bitte lassen sie mich etwas essen, Sir." Flehend drehe ich mich um und schaue vor seine Füße. Er hat es noch nicht geschafft, aufzustehen aber nun erhebt er sich und zieht seine Anzugshose hoch. Mit schweren Schritten kommt er auf mich zu und packt beide Hände an meinen Hals.
Er würgt mich nicht, sondern hebt meinen Blick, so dass ich ihn anschauen muss.
"Wie wärs, huh? Du hälst die Klappe und ich lass dich was zu essen machen. Wenn du bis morgen früh auch nur einen Muks von dir gegeben hast, darfst du für einen Tag nichts essen. Deine Stimme nervt mich."Ungläubig schaue ich ihm direkt ins Gesicht.
Er war betrunken und ich habe eigentlich nichts falsch gemacht, aber er ist dazu in der Lage über meine Nahrung zu bestimmen. Das steht im Vertrag.
Das Ereignis eben und auch der blowjob heute morgen haben mich mehr mitgenommen als ich es am Anfang gedacht hätte. Und jetzt darf ich für bestimmte Zeit nicht mehr reden? Für einen Tag wurde ich noch nie so gedemütigt.
Aber der Vertrag. Ich muss auf ihn hören.Ohne, dass ich es gemerkt habe rollen mir Tränen übers Gesicht. Er streichelt mir behutsam über meine Haare, aber seine andere Hand bleibt wo sie ist. Am Hals.
So bleiben wir für ein paar Sekunden.
Er schaut mich währendessen die ganze Zeit an, jetzt wendet er aber seinen Blick über meinen Kopf in Richtung Tür.
"Da du schon nicht mehr reden darfst," Sagt er mir ruhig, "Werd ich uns das Essen bestellen."
Ich nicke dankbar bin aber doch verwundert darüber, dass er es tut.
Nach einer halben Stunde klingelt es.
Ich habe schon gedeckt und jetzt kippt er sich Asia-nudeln auf seinen Teller. Ich will mich gerade setzen, das sagt er mir: "bleib neben mir knien, bis ich dir erlaube auch etwas zu nehmen."
Das ist wirklich hart, denn mein Arsch tut bereits ziemlich weh. Ich fühle mich aber machtlos neben ihm und deswegen bleibe ich knien, während er isst und weiterhin trinkt. Dass er sich frei genommen hat ist im Nachhinein wirklich schlecht für mich. Er trinkt nur und ist hart zu mir.Nach 20 Minuten dreht er seinen Kopf zu mir. Ich habe die ganze Zeit auf diese Nudeln gestarrt, die sich nach und nach leeren. Jetzt ist nur noch eine Hand voll auf seinem Teller. Als hätte er mir diesen Wunsch von den Augen abgelesen, nimmt er den Teller und stellt ihn mir vor meine zusammen gepressten Knie.
Jetzt fängt es an in meinem Gehirn zu rattern. Soll ich danke sagen? Ich darf nicht reden. Soll ich ihn anlächeln? Ich darf ihn nicht ansehen. Darf ich mich überhaupt setzen?
"Du darfst sie jetzt essen." Danke. Ich will aufstehen, doch da schreit er: "Was tust du da!? BLEIB KNIEN, Iss mit dem Mund!" Ich bin den Tränen nahe. Das Essen steht vor meiner Nase. Ich beuge mich vor und esse wie ein Tier. Wie auf einen Schlag beruhigt er sich. Er steht auf und streichelt mir über den Kopf. Aber so wie bei einem Hund.
Während er so weiter macht esse ich und es fällt mir schwer. Ein Tag und gleich so viel Demütigung. Jetzt rollen sie über meine Wange und ich kann es nicht aufhalten. Ich Weine leise und esse Währenddessen. Viel zu schnell ist der Teller leer und ich schaue unsicher auf seine Beine.
"Du darfst jetzt aufstehen und die Sachen wegräumen. Sorg dafür, dass das Geschirr in der küche sauber ist."
Seine kalte Stimme ist gerade das Gegenteil von dem, was ich brauche.
Ich stehe auf, meide Blickkontakt.
Das Geschirr räume ich in die Spülmaschine. Dort haben sich nur Gläser und die Teller von Andrews Mahlzeiten angesammelt. Und der kleine Teller für mein Brot von heute morgen.
Ich muss daran denken, wie er betrunken in mein Zimmer kam und mich so lange fickte, bis ich dachte dass ich am nächsten Tag nicht mehr laufen könnte. Bei dem Gedanken ziehe ich reflexartig mein hochgerutschtes Kleid wieder runter und blicke mich um. Andrew steht da und glotzt mich an. Wut kommt in mir auf. Wie kann er es wagen? Das alles! Er hat das blaue vom Himmel heruntergelogen, das hat er. Ein besseres Leben. ich kümmer mich dafür auch um dich und schenke dir alles, was du dir je gewünscht hast blablablaEinen s***** tut er.
"Du hast das heute gut gemacht. Schlaf in deinem Bett. Es ist spät und du solltest Ruhe bekommen. Morgen startet ein normaler Alltag. Denk daran was du jeden Tag tun musst."
Ich bin fertig mit dem Tag. Schnell springe ich in mein Bett. Mir geht viel durch den Kopf und ich Frage mich, wie das Waisenhaus wohl auf mein Verschwinden reagiert. Vielleicht werde ich ja gesucht? Jetzt bin ich wirklich neugierig geworden. Ich öffne mein Handy und schaue in den bekannten News nach einer Vermisstenanzeige von mir. Nichts. Also krame ich nochmal in kleineren Nachrichtenagenturen nach, die nur über mein Stadtteil berichten. Auch nichts. Jetzt gehe ich auf die Website unseres Waisenhauses. Waisenhaus st. Ansgar hat alle Gesichter ihrer Kinder auf einer Homepage, aber ich bin darauf nicht zu finden. Ich traue ihnen zwar vieles zu, aber wenn ein Kind verschwindet wird es normalerweise aufgesucht und bestraft. Nie kommt es vor, dass es sie nicht interessiert. Ich komme darauf, dass andrew ihnen möglicherweise Geld anbot gegen ihr Schweigen.. das ist gut möglich, da die alte Hütte eh nie genug bei allem sparen konnte. Es ist ein komisches Gefühl, denn jetzt habe ich keinen Ort mehr an den ich zurück kann. Nur noch hier.

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Improved Or Worsened?
AléatoireIch bin den Tränen nahe. Das Essen steht vor meiner Nase. Ich beuge mich vor und esse wie ein Tier. Wie auf einen Schlag beruhigt er sich. Er steht auf und streichelt mir über den Kopf. ⚠️ Diese Story enthält gewalttätige und sexuelle Handlungen.⚠️ ...