A n g e l i n a
Ich hatte meine beiden Hände nach oben gestreckt, ebenso wie mein Kinn. Den Koffer, der davor in meiner Hand war, hatte ich davor seitlich neben mir abgestellt, dass wenn sie danach greifen wollen, ich eine Chance habe, mich währen zu können. Ich schloss meine Augen, als mich die Männer auf Spanisch anschrien. Ein paar Warte konnte ich verstehen, aber nicht alles. Ich überhörte die Beleidigungen gekonnt, und wartete einfach auf den passenden Moment bis ich meine Waffe greifen kann, die in meinem hinteren Hosenbund war. Zwar würde die anderen Männer, die nach oben gelaufen sind, von den Schüssen hellhörig, aber ich konnte alles stehen und liegen lassen. Um ja zu verschwinden. Lange würde ich die lauten Säcke nicht ertragen können und ich würde einfach schießen.
"Keine Mord Gedanken, die bekommst du noch früh genug." hörte ich wieder diese fremde Stimme in meinem Ohr und ich lies meine Hände Langsam nach unten gleiten. Nun war es soweit gekommen, dass die beiden Männer sich stritten, was sie nun mit mir machen würde und hatte ihre Aufmerksamkeit nicht mehr auf mich gerichtet. Die beiden älteren Männer fuchtelten wild mit den Waffen, die die beiden in der Hand hatten, hin und her. Anscheinend war es ihnen wichtiger, den Streit zu klären, als mich zu überwältigen oder außer Gefecht zu setzten. Langsam nahm ich meine Hände weiter nach unten und griff in meinen hinteren Hosenbund, um nach meiner Waffe zu greifen, aber schon als ich den Griff meiner Waffe ergriffen hatte, wurde einer der beiden Männer auf mich aufmerksam.
"Mantén tus manos arriba, perra." schrie er mich an und zielte mit der Waffe auf mich. Ich hatte genau zwei Möglichkeiten. Nummer Eins, ich werde meine Hände oben lassen und keinen Mucks von mir geben, was aber daraus hinaus laufen kann, dass ich sterben werde. Oder Nummer Zwei der Möglichkeiten. Ich werde meine Hände an meine Waffe legen, beide versuchen zu erschießen, was aber dazu führen kann, dass mich selber ein paar Kugeln treffen werden. (Lass deine Hände oben, Schlampe)
"Schieß!" hörte ich wieder die fremde Stimme in meinem Ohr. So schnell konnte keiner der beiden Männer reagieren, da hatte ich meine Waffe gezogen und hatte dem Mann, der mich als Schlampe beleidigt hatte, eine Kugel durch den Schädel gejagt. Vor schmerzen stöhnte ich auf und legte mich auf den Rücken. Meinen Kopf hatte ich auf den Fließboden niedergelassen und sah zur Decke, die sich leicht drehte. Gequält kniff ich meine Augen zusammen und presste meine rechte Hand auf meine Schusswunde. Leider traf mich eine Kugel am linken Rippenbogen, ehe ich den zweiten Mann niederschoss.
"Fuck!" stöhnte ich und setzte mich wieder auf. Meine rechte Hand nahm ich von meinen Rippen weg und sah, wie das Blut heraus lief. Angeekelt legte ich meine Hand wieder drauf und sah weg. Ich konnte noch nie Blut sehen. Irgendwie versuchte ich mich au fm eine beiden Beine zustellen und drehte meinen Kopf zur Türe. Niemand war zu sehen, aber dennoch musste ich so schnell wie möglich aus diesem Gebäude verschwinden und das am besten lebendig.
"Lauf den langen Flur entlang, dort müsste dann, auf der rechte Seite eine Türe kommen, a musst du hindurch gehen." wies die fremde Stimme mich an. Auch wenn ich diese Person nicht kannte und keine Ahnung hatte, wie diese sich in das Mikro von meiner Schwester und mir hineingehackt hatte, vertraute ich dieser Person. Mein Körper und Verstand riet es mir, da ich dieses Gefühl hatte, dass die Person mein Leben retten würde. Was sie auch schon getan hatte. Ich schnappte mir meine Waffe und ging neben den beiden Leichen auf die Knie, um diese nach Munition und anderen Hilfsmitteln abzusuchen. Eine Türe hörte ich zuschlagen und sofort war ich in Alarmbereitschaft. So schnell es ging richtete ich mich wieder auf, legte meine rechte Hand wieder an meine Schusswunde und lief in die genannte Richtung.
Das Licht flackerte in diesem Abteil des Hauses und gab mir ein Gefühl, was Leute kannten, wenn ein Serienkiller, in Filmen, hinter einem her waren. Ich hielt mich auf der rechten Seite und suchte diese Türe. Beide Hände waren voll mit meinem Blut, etwas tropfte auf den Boden und ich hatte Angst, dass die Männer so auf meine DNA kommen würden und am Ende wussten, wer ich war und was ich war.
"Um das Blut kümmere ich mich später." flüsterte die unbekannte Person in mein Mikro und ich fand endlich diese Türe, von dem die Person gesprochen hatte. Ich versuchte diese mit dem Türknauf zu offenen, doch diese war verschlossen. Im inneren Fluchte ich und hoffte, dass die Person mich nicht hinters Licht geführt hatte. Plötzlich ging diese Türe auf und eine Mädchen, etwa im selben Alter wie ich, stand vor mir und zog mich, ohne etwas zu sagen hinein. Schnell holte das Mädchen einen Topf, ging hinaus, schloss die Türe und man hörte etwas lautes auf den Boden knallen.
"So ein Mist aber auch!" ich verzog mein Gesicht zu einer fragenenden Miene und lauschte dem, was draußen passierte.
"Kann ich Ihnen Helfen?" fragte einer der Männer, die nach mir gesucht hatten. Meinen Atem hielt ich unwillkürlich an und presste mich gegen die Wand neben der Türe.
"Nein, nein!" sprach das Mädchen freundlich und ich sah gerade aus. Vor mir war ein ganz normales Wohnzimmer eingerichtet. Sofa, Teppich, ein Fernseher und neben dem Fernseher, war eine weitere Türe. Neugierig wie ich eben war, rappelte ich mich auf und sah ein letztes mal zu der Türe, wo der Knauf sich langsam drehte. Schnell, aber dennoch leise, huschte ich in das andere Zimmer und schloss diese Türe leise. Genau richtig, denn da hörte ich das Mädchen erneut sprechen.
"Mir ist nur der Topf aus der Hand gefallen, anscheinend war er undicht, sonst wäre der Boden nicht geplatzt." sie lachte. Sie konnte wirklich gut schauspielern, dass musste man ihr lassen. Aber, wer war sie? Leise drehte ich der Türe dem Rücken zu und lehnte mich gegen die Türe. Meine Augen riss ich auf, als ich sah, was sich vor mir zeigte. Volles Equipment eines Hackers. Oder in dem Fall, in dem ich mich gerade befand, einer Hackerin. Ich sah Papiere und lief schnell zu denen und riss sie vom Tisch herunter. Es war ein Steckbrief, über mich. Langsam sah ich auf und sah mir die Wände an. Die ganzen Wände zierte das Gesicht von mir und meiner Familie.
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Always him | Am Ende bist du mein
Любовные романыFederico und Emiliano kämpfen um die selbe Frau. Angelina, eine aufgeweckte junge Frau, führt beide an der Nase herum. Doch was passiert, wenn einer der beiden Männer die Kontrolle verliert?