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Hannah
Harry konnte wirklich seine Termin um ein paar Tage verschieben.
Gerade sind wir beide in Los Angeles angekommen.

"Jetzt los nach Hause. Ich hoffe unser Haus gefällt dir" kommt es bestimmend von Harry

"Das ist dein Haus"

"Nein Engel, alles was mir gehört, gehört auch dir. Die Autos, die Immobilien und das Geld. Natürlich gehört das auch unserem Baby" haut er raus

Ich sage nichts dazu,  keine Diskussion in der Öffentlichkeit.

Harry nimmt die Koffer, viel haben wir nicht mit, er hat Sachen im Haus, mir möchte er Neues kaufen.

Ich folge ihm Richtung Ausgang.

"Wie kommen wir zum Haus" frage ich

"Meinem Range Rover"

"In Ordnung" sage ich

Wir gehen zu einer Garage, Harry öffnet sie und vor mir erscheint sein Auto.
Wir verstauen die Koffer und es geht los.

Die Fahrt dauert etwas und führt uns in eine der besten Gegenden von Los Angeles.

Ich bin sprachlos. Aber warum eigentlich? War ja klar das Harry in so einer Gegend lebt.

Er hält vor einem großen Eisentor, es öffnet sich, wir fahren aufs Gelände und ich sehe eine traumhafte Villa.

"Wow" kommt es aus meinem Mund

"Es gefällt dir? Warte bis wir drinnen sind" meint er glücklich

Hat er ehrlich gedacht es würde mir nicht gefallen?

"Es ist traumhaft" gebe ich zu

Wir halten an und steigen aus.

"Komm" sagt mein Schatz aufgeregt

Er nimmt meine Hand und führt mich ins Haus.

Ich bin echt überwältigt. Das Haus in London ist schon der Wahnsinn, aber das hier. Wow!

"Gefällt es dir" fragt er mich

"Und wie. Aber Schatz, du weißt das ich sowas nicht brauche um glücklich zu sein. Mir reicht deine Liebe" antworte ich

"Das weiß ich und meine Liebe hast du, für immer. Trotzdem möchte ich dir Luxus zukommen lassen und dir die Welt zu Füßen legen und später tue ich das selbe mit unseren Kindern" meint er liebevoll

Ich küsse ihn einfach.

"Wo ist das Schlafzimmer" frage ich

"Lass uns erst hier unten alles ansehen, es gibt noch einiges"

"Später, jetzt Schlafzimmer" antworte ich und lege meine Hand auf seinen Schritt

"Ich verstehe" sagt er grinsend und schon gehen wir hoch
.
.
"Jetzt hast du alles gesehen" sagt er Stunden später

Wir haben zwar im Schlafzimmer lange gebraucht, aber mir das ganze Haus zu zeigen und das Grundstück, hatte viel länger gedauert.

"Ja hab ich. Es ist toll! Wer kümmert sich um alles wenn du nicht hier bist" frage ich

"Mein Hausverwalter und meine Haushälterin" haut er raus

"Haushälterin? Wird sie auch hier sein während wir hier sind"

"Wenn du es möchtest. Muss aber nicht, sie ist eigentlich nie hier wenn ich hier bin" meint er

"Dann bleibt es dabei" sage ich

Harry geht und holt die Koffer. Ich gehe hoch und warte auf ihn.

"So fertig.  Was machen wir heute noch? Musst du heute schon arbeiten" frage ich

"Erst morgen. Aber es ist noch früh. Wir können zum Strand wenn du möchtest oder shoppen"

"Strand hört sich gut an" gebe ich zu

Wir beginnen uns umzuziehen, besser gesagt ich, denn ich trage eine Leggins und ein Shirt. Harry möchte so bleiben.

Ich entscheide mich hierfür

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Ich entscheide mich hierfür

Noch kann ich es tragen, in ein paar Wochen nicht mehr

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Noch kann ich es tragen, in ein paar Wochen nicht mehr.

"Geht das" frage ich Harry

"Wow Engel! Das ist, mir fehlen die Worte. Wehe jemand macht dich an" stottert er

"Ganz ruhig Schatz, ist nur ein Kleid. Was andere Männer angeht, lass sie doch, ist mir egal" antworte ich und küsse ihn leidenschaftlich

Wir machen uns auf den Weg. Harry möchte laufen, es ist nicht weit. Wir tun es. Er nimmt direkt meine Hand.
Das tur er in Holmes Chapel und London auch, aber hier in Los Angeles ist es was besonderes finde ich.

Ich bin so glücklich.

Die Schwester meines Freundes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt