Kapitel 3

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,,Oh . . . das ist ja der junge Mann, der dieses Anwesen so fabelhaft in Schuss hält." Sprach Claus als er meinen Vater sah. Vater lächelte. ,,Ich habe Euch schon erwartet, Mr. Claus. Darf ich Ihnen das Gepäck abnehmen?" Fragte mein Vater ihn. Claus nickte und gab ihm seine Tasche. Daraufhin erklärte Vater alles Weitere und ich ging schon einmal in die Küche. Kaum ein paar Minuten später, kam dann auch mein Vater zu mir. ,,Gut. Dann wollen wir mal." Ich nicke zustimmend. Und ehe wir uns versahen, war auch schon das Essen fertig. Es war ein Rindfleisch Donburi.

Ich stellte alles auf einen Wagen und dann gingen wir beide raus. ,,So meine Herren. Das Dinner wäre angerichtet." Sprach Vater und stellte das Donburi auf den Tisch. Claus sah genauso verwirrt auf das Essen wie der junge Herr. ,,Das ist ein Rindfleisch Donburi." Erklärte ich. ,,Don was?" Fragten beide gleichzeitig. ,,Das . . . ist das Hauptgericht?" Fragte Claus entgeistert. Vater antwortete daraufhin nur mit einem ja.

,,Ich dachte, das ist die Vorspeise." Antwortete unser Besuch. ,,Wisst Ihr denn nicht, Mr. Claus . . ." Und schon fing Vater an  eine Rede über das Essen zu halte. Ich musste mir ein Schmunzeln unterdrücken. Also das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Als Vater dann fertig war, war Claus Baff. Wenige Sekunden herrschte Stillen. ,,Großartig, Ciel!! Du schaffst es immer wieder, mich zu überraschen!" Er sagte noch, dass viele Leute keinen Sinn für Humor hatten, Ciel allerdings schon, weswegen das Verhandeln mit ihm immer Spaß machte.

Ciel antwortete darauf, dass er sich sehr geehrt fühle und die beiden fingen dann auch endlich an zu essen. Jetzt war Maylene dran. Sie sollte Claus Wein einschenken. Und gerade als sie das machen wollte, schüttete sie den gesamten Inhalt der Flasche auf den Tisch. Vater, Ciel, die Bediensteten und ich starrten alle auf den Tisch. Doch bevor unser Gast etwas davon bemerken konnte, zog mein Vater die Tischdecke. Nur wenige Sekunden sah Claus von seinem Essen auf. ,,W-Wo ist den die Tischdecke auf einmal hin?!" Fragte er verwirrt.

,,Ich habe sie abnehmen lassen, sie hatte einen klitzekleinen Fleck. Achtet nicht weiter darauf." Antwortete der junge Herr. Mein Vater entschuldigte sich und verbeugte sich etwas. Danach ging Vater hinein, um die Tischdecke wegzuschaffen. Ich blieb weiterhin hinter dem jungen Herrn stehen. ,,Dein Butler ist wirklich tüchtig, Ciel." Sprach Claus lobend. ,,Tüchtig? Er tut nur seine Arbeit." Antwortete Ciel daraufhin. Claus lachte. ,,Du bist aber streng. Ich bin sicher, du findest in ganz England keinen zweiten, der so viele Fertigkeiten und Talente hat." Sprach er. 

,,Natürlich nicht. Das ist ja auch der Grund, weshalb ich ihn angestellt habe. Ehrlich. Ich habe noch nirgend so köstliche Süßspeisen gegessen wie die, die er zubereitet." Sprach der junge Herr und sah auf seinen Löffel. Claus sah für einen Moment verdutzt aus der Wäsche, doch wenige Sekunden später fing er erneut an zu lachen. ,,Für ein Kind wie Dich ist das zweifelsohne ein wichtiges Argument." Sprach er. ,,Ich freue mich schon auf das Dessert." Entgegnete Ciel. Kurz darauf kam dann auch mein Vater mit dem Dessert. 

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Heyy. Mir geht es wieder etwas besser. Und deswegen habe ich mich entschieden dieses Kapitel zu schreiben ^^

Auch der Teufel darf lieben || Ciel x Oc ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt