Überglücklich genoss ich seine Berührungen, seine Nähe, seine federleichten Küsse auf meiner Haut.
,,Du weißt hoffentlich, dass du erstmal im Bett liegen wirst.", murmelte er gegen die Haut, meines Hals unter meinem Ohr. Auch wenn ich nicht begeistert davon war, gab ich einen bestätigenden laut von mir.
Kurz dachte ich nochmal nach, bevor ich mich abtruckt auf seinen Schoß setzte.,,Ich will zu den Zwillingen!", zischte ich und sah Darío ernst an.
,,Min-",,Darío, vergiss es! Wenn nötig Schlag ich dich auch KO.", erklärte ich, worauf er leise auf lachte.
Mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen legte er seine auf meine, worauf ich keuchen musste. Viel zu lange hatte ich seine Lippen nicht mehr gespürt.
Gott, ich glaube ich kann nie wieder ohne diesen Mann leben. Nie wieder.
,,Du willst mich nur ablenken.", murmelte ich, als ich mich von seinen Gott verdammten weichen Lippen löste. Sofort schrie alles wieder in mir dazu genau diese wieder zu fühlen.
Ertappt sah er mir in die Augen, ließ mich wie beim ersten Mal in diese so detaillierten Augen verlieben.,,Min, du solltest doch ausruhen." ,,Und du solltest die Klappe halten. Ich verlange doch nur meine Kinder zu sehen, Río!", zischte ich und fing an mich aus seinen Armen zu befreien.
Als er plötzlich mich los ließ sah ich ihn fragend an.,,Ich kann dich doch sowieso nicht davon abhalten die beiden zu sehen. Aber dafür ruhst du doch aus, keine Lieferungen, keine Schießerein und kein foltern.", erklärte er, worauf ich ihm zustimmte, auch wenn letzteres ziemlich mies war.
Gott, ich wollte Mercedes am liebsten auf der Stelle foltern. Langsam und qualvoll sterben lassen.
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Lachend saßen die Zwillinge bei meinen Eltern, bei ihnen zwei Dobermänner. Fragend sah ich zu meinem Mann auf, welcher die Augen verdreht.
,,Dein Bruder.".
Kurze, aber doch sehr erklärende Antwort.
Nein ein scheiß Pony reicht nicht, wir schenken den VIERJÄHRIGEN einfach noch zwei nicht grade ungefährliche Hunde. Gott! Wer hat meinem Bruder bitte ins Gehirn geschissen?!
In einem großen Bogen verdrehte ich meine Augen, bemerkte aber, dass die beiden Männer nur versucht haben den Zwillingen diesen Geburtstag besser zu machen.
Ein Geburtstag ohne die Mutter war das schlimmste was diese verdammte Welt bieten konnte. Es fehlt einfach die Person, zu der man mehr Verbindung hat, als sonst irgendeiner Person.
Es gibt keine Person mit der man näher war, als mit der eigenen Mutter. Schließlich hatte sie einen neun Monate im Bauch, liebt ihr Kind wie Nichts anderes auf dieser verkorksten Welt.
Die beiden waren mit dem Rücken zu mir gedreht. Meine Eltern hatten mich vermutlich schon längst entdeckt, doch ich war zu sehr auf meine Kinder fokussiert. Der braune Strubbelkopf und der blonde Lockenkopf.
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Mi Torpe - Find mich in Paris
RomanceWas ist, wenn dein Leben auf einer Lüge basiert? Und du allmählich an deiner Identität zweifelst? Dann frag Jasmin Francesca Mercier D'Angelo. Sie weiß wie es sich anfühlt, das Schwarze Schaf der Familie zu sein. Und mit einem dauerhaften Schmerz i...