Labor rats 2

eine Tat mit Folgen

Gerade eben war ich in der Stadt und suchte einen Ort, an dem sich viele Leute aufhielten, die irgendwie nichts davon ahnen. Ich sah mich in der Öffentlichkeit um, als auf einmal etwas geniales in mein Auge schoss. Es war eine Mall. Sie war riesig und ich ging hinein und kümmerte mich schon einmal um alle Ausgänge. Somit konnte hier keiner mehr raus und rein. Danach holte ich mir aus einem Restaurant noch ein paar Messer und bevor ich begann, ging ich erst einmal nach oben und zog die ganze Energie aus Handys und sonstiges mit dem sie die Polizei rufen konnten. Danach sicherte ich den oberen Bereich mit einer Schalldichten Energie ab und schon ging es los. Ich nahm ein Messer und warf es einen Kunden in den Kopf. Jeder fing an zu schreien und wollte die Polizei rufen, das ging aber nicht und um Hilfe zu schreien ging auch nicht, weil es ja mit einer Schalldichten Energie abgesichert wurde. Auf diesen Stockwerk befanden sich circa so 50 Leute ohne Personal. Es war ein geiles Gefühl einem nach dem anderen abzuschlachten. Ich konnte nicht genug davon bekommen und machte es immer weiter und weiter. Auf einmal startete der Alarm, weil ich Ausversehen eins vergessen hatte und man damit den Alarm startete. Schnell rannte ich im ganzen Stockwerk herum und suchte diese Person. Als ich sie fand, nahm ich sie an der Hand und zog sie mit raus, dann erklärte ich ihr: "Sie dich hier mal um. Alles war hier schön und du musstest das zerstören. Bereust du es?" Sie sah sich kurz um und als sie damit fertig war, antwortete sie: "Nein. Ich bereue meine Taten nicht." Danach drehte ich sie in meine Richtung und nahm ein Messer. Ich meinte: "Ich hoffe du erleidest nur noch Schmerz und schmorrst in der Hölle." Nach diesen Worten schlitzte ich ihr den Hals auf und lies sie fallen. Danach gab es leider keine mehr im obersten Geschoss. Somit ging ich eins weiter runter und machte dort auch wieder die gleiche Vorbereitung, wie das erste mal. Als ich damit fertig war, lies ich ein paar von meinen Kräften wissen. Nur all zu viel werden sie davon nicht mehr haben und auch nicht all zu lange davon wissen. Als die Hälfte keine Energie mehr zum Leben hatte, nahm ich mir den Rest vor. Dem einen warf ich mit einem Messer durch das Hirn. Jemand anderem schnitt ich die Kehle durch. Einer anderen Person trennte ich ein oder mehrere Körperteile ab und nach dem Stockwerk hatte ich eine Vision, dass die Cops kommen werden. Davon lies ich mich aber nicht aufhalten, da dies erst in zehn Minuten der Fall sein wird. Jetzt musste ich allerdings schnell agieren und mehr Leute töten bevor die kommen. So schnell es nur ging bereitete ich wieder alles vor und startete das nächste Stockwerk. Nachdem hier wäre es nur noch ein Stockwerk, dass getötet werden müsste. Mit meinen Kräften ging es schneller, also ging ihre Energie leider schnell aus und sie verbrauchten sie nicht mal so stark. Dachte man am Anfang, aber dann wurden sie immer schwächer und auf einmal waren sie schon zu schwach zum leben. Danach ging ich runter und bereitete mich innerhalb einer Minute vor und schaffte viele Messer aus Energie. Damit erstach ich einige und den kleinen Teil der Menschen, die überlebten, waren sehr schnell und damit meine ich wirklich sehr schnell beseitigt. Danach wollte ich gehen, als ich schon etwas aus weiter ferne hörte. Es waren Sirenen und ich hörte, wie diese immer lauter und lauter wurden. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als mir eine geniale Idee einfiel. Schnell ging ich zum Eingang und legte mich vor ihm hin. Das war dafür gedacht, dass die Polizisten denken, dass ich Tod bin und eines der Opfer war, aber sie mussten von irgendetwas gelockt werden, also aktivierte ich etwas, dass sie glauben lässt, dass ich oben bin und gerade versuchte zu flüchten. Nach ungefähr drei Minuten trafen sie auch ein und ich stellte mich Tod. Ein Polizist checkte ein paar Leichen ab. Mich miteingeschlossen. Es war so, dass ich mich so zusammenreisen musste, weil sonst hätte ich so hart losgelacht. Dann aktivierte ich die Energie und sie hörten etwas im Stockwerk ganz oben. Somit liefen alle gerade eben anwesenden Polizisten in das Stockwerk ganz oben. In der Zeit lief ich nach draußen und schnappte mir einen Polizeiwagen. Ich wollte gerade eben losfahren, als ich eine Vision bekam. In der sah ich mich, die ins Gefängnis kommt und kurze Zeit später abgeholt wird. Und zwar von meinem Feind. Dann wurde ich in sein Lager gebracht und erinnerte mich nur noch an meine Wunden und meinen Schmerz, der mir an diesem Ort zugefügt wurde. Kaum wurde ich wieder in die Realität zurückgeworfen, rief ich während dem Autofahren Jace an und fragte: "Kann ich nach Hause kommen oder soll ich mich wo anders verstecken?" "Du kommst uns hier nicht mehr ins Haus", antwortete er. Aber kurze Zeit später passierte es. Meine Suchten wurden deaktiviert und ich bat ihn: "Bitte Jace. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange, aber die Polizei ist hinter mir her und ich muss mich irgendwo verstecken. Noch dazu hatte ich gerade eine Vision, in der ich von der Polizei geschnappt werde." "Das hast du dir selbst zu verschulden. Zieh uns nicht mit hinein", antwortete er und wollte auflegen. Ich schrie: "Warte!" "Was noch?", fragte er leicht genervt. Ich antwortete: "Ich habe dich angerufen, weil ich bis jetzt immer auf dich am ehesten zählen konnte und ich dachte, dass du mich auch jetzt nicht im Stich lasst. Du weißt eines nicht über mich. Von unserer ganzen Familie bist du mein Liebling, weil ich weiß, dass ich mich immer auf dich verlassen kann und du für mich teilweise sogar Berge versetzen würdest. Noch dazu machst du alles, dass es mir gut geht. Aber ich verstehe es, wenn du mich nicht bei dir zu Hause haben möchtest, aber wäre dir trotzdem sehr dankbar." Kurze Zeit war Totenstille und dann antwortete er: "Ich lass dich nicht zu uns, aber ich kann dir einen sicheren Ort zeigen. Wir treffen uns vor der Schule." "Danke. Du rettest mir gerade mein Leben, aber ich muss die Polizei hinter mir abhängen. Könnte also etwas länger dauern", sagte ich. Er musste lachen und verabschiedete sich dann von mir. Gleich danach schob ich mein Handy wieder ein und bog bei der nächsten Kreuzung ab, dass ich in eine sehr kurze Straße komme, weil ich sie dann abhängen konnte.