Der Anfang des Abenteuers

39 4 3
                                    

Nancy's PoV.

Ich schaltete das Walkie Talkie aus damit ich/wir uns/mich besser konzentrieren konnten. Ich nickte zu Steve der dan zurück nickte und los fuhr. Im Auto waren mehr Waffen als Leute drinne! Das war, zugegeben, schon Krass.

Die ganze Autofahrt verlief eher still. Jeder machte sich Gedanken drum was passieren könnte, wie es weiter gehen würde, ob wir es schaffen würden und und und. Ich war mir Sicher das einer von uns sterben würde, doch wer? Es könnte jeder sein. Oder sogar mehrere. ,, Nancy?". Es war Robin die mich vor lauter nachdenken zurück zur Realität brachte. ,, Ja?" Antwortete ich ihr. ,, Liebes wir sind da". meinte Robin und zeigte mit dem Finger zum See. Ein Oh entfuhr mir sofort. ,, Komm, es ist Zeit". Sagte Robin und streckte mir ihre Hand aus. Natürlich legte ich meine auf ihre und so "half" sie mir raus. Am See angekommen nahmen wir die Wichtigsten Sachen mit. Wobei Joyce und Hopper mehrere Sachen nahmen. Auch genannt; Vorrat. Am See dann noch zogen wir die Sachen aus die wir nicht richtig brauchten.

Endlich waren wir fertig. Zusammen gingen wir nochmal den ganzen Tag durch. Gleichzeitig packte Joyce das Walkie Talkie in eine Plastiktüte, damit wir immer noch erreichbar waren. Zusammen sahen wir uns an und gingen dann zusammen rein. Wir waren bereit, mehr als das. Zusammen holten wir noch einmal tief Luft und begannen nun runter zu tauchen. Wir kamen immer näher und näher zum Roten "Tor". Kaum waren wir auch da wurden wir von etwas Tentakel ähnlichen rein gezogen. Ich wollte versuchen zu schreien doch das wäre dumm. Ich würde die Luft ausgehen. Ein Glück hatten wir alle den gleichen Gedanken und lassten es einfach zu, die Tentakel und runter zu ziehen ins Updside down.

Als wir durch das Rote Tor durch waren fielen wir dann auf eine Art steinigen Boden. Genau wie damals. Wie mit Eddie. Jedoch war es diesmal anders; die Demobats griefen uns nicht an, es gab gar keine. Trotzdem sahen wir uns nochmal um. Doch dann waren wir uns sicher, hier sind keine. Nach einer Mini Pause dann machten wir uns auf dem Weg zu dem Haus der Byers. Joyce meinte sie hätte da genug Fahrräder für uns, damit wir schneller voran kommen.

Angekommen holten wir die Fahrräder schnell ab und fuhren schnell weiter. Als wir aber dann weg fuhren kam ein komisches Geräusch auf einmal

Dustin's PoV

Zusammen fuhren wir mit Argyle's Van zur Hawkins High. ,, Was wohl der Rest von uns gerade macht, oder ob jemand von uns schon gestorben ist". Fragte ich mich Laut. ,, Sie können noch nicht tot sein, wir haben gerade erste angefangen". Fiel mir meine Freundin Susie mir ins Wort. ,, Wahrscheinlich hast du Recht". Dabei sah ich sie mit funkelnden Augen an. Sie hatte so ein Klares Gesicht. Einem Gesicht was man vertrauen konnte. Ein liebliches. Susie rückte immer näher und näher zu mir. Genau wie ich. Bis unsere Lippen sich trafen. Wie ich dieses Gefühl vermisst und vergessen habe. Mit meinem Seitenblick guckt ich in den Fahrer Spiegel und sah wie er uns Nach machte, jedoch ekliger. Das war mir aber egal. Dann wurde aber unser Kuss von ihn dann unterbrochen:,, Ich will euch jetzt nicht beim rum lecken stören, aber wir sind da". Und zeigte mit dem Finger zur Schule. Ich gucke Susie an uns sie mich. Dann nickten wir Gleichzeitig. Zusammen mit Argyle stiegen wir aus dem Van und gingen Richtung Sporthalle wo wir schonmal den aufblasbaren Pool dargestellt haben. Dort mussten wir ihn dann einfach aufblasen, ihn mit Wasser füllen und Salz rein tun. Wir haben uns beeilt. Wir haben alles so schnell und richtig gemacht wie wir konnten. Einglück waren wir dann schnell fertig und schon konnte El in den Pool.

Will's PoV.

Am Creel House angekommen blieben wir noch bisschen draußen, gingen alles durch und so weiter. Was heißt "wir" besser gesagt die anderen. Ich stand nur da und starrte Löcher in die Luft. Ich wusste nicht was ich noch machen sollte. Ich hatte Angst. Ich wusste das ich sterben werde, konnte es aber nicht akzeptieren. Denn ich lebte im Moment noch. Die anderen dachte ich würde Mithören. Außer Mike. Er sah mich die ganze Zeit an. Er sah mich besorgt an. Ich konnte irgendwie sein Herzschlag hören. Oder war das doch meiner? ,, Willi will?! Hallo?! Bist du noch da?". Fragte Erica mich und schnipste mit dem Finger vor meinem Gesicht. ,, Ja-a n-natürlich". Sie verdrehte nur die Augen.

Nun war es so weit, wir gingen alle zusammen ins Haus und gingen auf unsere Plätze. Einglück blieb Mike bei mir, was ich voll süß von ihm fand.

Während wir da so saßen, und warteten das etwas passierte, hörte ich die ganze Zeit; should i stay or should i Go? Es war mein Lieblings Song schon seit ich klein war. Jonathan hat ihn mir gezeigt und ich war sofort fasziniert. Mike hatte noch ein Block und ein Stift mitgebracht damit wir uns unterhalten konnten, sonst wäre es etwas blöd, für uns beide. Als ich mit Mike da so saß, kam ein warmes Gefühl bei mir. Mike rutschte mehr zu mir hin, bis unsere arme sich berührten und er neben mir war. Auf ein kleinen Zettel schrieb er:,, ich bleib bei dir, bis ans Ende".

To blind to See itWo Geschichten leben. Entdecke jetzt