Epilogue: Sometimes you're the hammer, somtimes you're the nail

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Hatte ich es vermisst zur Schule zu gehen? Auf gar keinen Fall. Alles war sowie immer als ich das Gebäude betrat. Idioten schubsten mich herum und bewarfen mich mit Beleidigungen, welche ich, dank meinen Kopfhörern, nicht verstand.

"I want to be a better person.

I wanna know the master plan.

Cast your stones, cast your judgement, you don't make me who i am.", waren die einzigen Wörter die ich hörte.

Endlich kam ich an meinem Schließfach an und öffnete diesen. Meine Hände durchsuchten das Chaos nach einer Mappe. Auf einmal schlangen sich zwei Arme, von hinten, um meine Hüfte.

"Hallihallo!", ertönte Copes Stimme, nachdem ich meine Kopfhörer heraus nahm. Mein Herz schlug schneller.

Ich hatte nichts von ihr gehört seid dem ihre Eltern sie abgeholt hatten und es machte mich fertig, also drehte ich meinen Körper zu ihr. Sie strahlte regelrecht und das an einem Montagmorgen.

"Hey.", murmelte ich unangenehm, "Hast du mit deinen Eltern geredet?"

Der Regenbogen kicherte: "Ja und mach dir keine Sorgen; Sie haben nicht dagegen!"

Ich wechselte von besorgt zu erleichtern und umarmte sie so fest ich konnte: "Oh mein Gott."

Liebevoll küsste das Mädchen meine Wange: "Ach übrigens, du bist heute zum Abendessen eingeladen. Ich werde dich offiziell als meine feste Freundin vorstellen!"

"Das wird seltsam."

Wir lösten uns von einander, doch sie nahm sofort meine Hand.

Ich blickte in ihre Augen: "Hast du wirklich nichts dagegen dich offen mit mir zu zeigen?"

"Warum sollte ich?", Cope legte ihren Kopf schief und zog mich näher an sie heran.

"Nun ja", unsere Nasen berührten sich, "Menschen sind nicht so nett zu mir, wie du vielleicht schon weist. Ich will nicht, dass sie dich da mit reinziehen."

Sie schnaubte nur: "Mir sind die anderen egal! Du bist mir viel wichtiger."

Wie automatisch presste ich meine Lippen auf ihre. Womit habe ich sie verdient? Glücksgefühle breiteten sich in mir aus, bis die Schulklingel erklang.

Wir waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt als ich flüsterte: "Danke."

"Wofür?", fragte Cope sichtlich verwirrt.

"Für nichts."

She's weird || girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt