[Aller Anfang Ist Schwer]

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Ich wachte wie lange Zeit nicht mehr von einem Albtraum auf,erschrocken sah ich auf mein Handy, ich hatte grade mal noch eine einzige verdammte Stunde Schlaf

und obwohl mich die eine Stunde nicht störte, wurde mir auch schon ganz schlecht wenn ich nur an die Schule dachte und ich dachte da ans schwänzen, allerdings wollte ich diese Woche nicht noch ein blaues Auge in Kauf nehmen.

Dazu waren meine Fehltage so schon längst genug, kurz realisierte ich noch wo ich war und wer ich war als ich auch schon aufstand.

an meinen Schrank ging, um mir ein paar Socken,Unterwäsche, eine schwarze Jeans und ein schwarzes t-shirt raus zu holen um dann ganz leise und schnell die Treppen nach unten ins Bad zu nehmen, ich Duschte und genoss das warme Wasser auf meiner Haut.

Ich zog mich an föhnte meine harre trocken, die wunderschöne Wellen hatten und kämte mein langes braunes harr das mir mittlerweile bis zur hüfte reichte gut durch.

als ich die Treppe wieder nach oben kam saß meine Mutter traurig leise weinend auf der Couch, ich habe mich neben sie gesetzt ohne auch nur ein Wort umarmte ich sie.

Während sie mit zitternder Stimme sagte : "Es tut mir so leid Lu, ich bin mit diesem schrecklichen Mistkerl verheiratet und er lässt alles Wut an dir... UNS aus, es tut mir leid meine kleine"
"Und genau dieser Mistkerl ist bald weg, vertrau mir mom ich habe dich lieb" flüsterte ich zu ihr.

Wusste aber immer noch nicht wie ich dies tun konnte, und meinte zu meiner Mutter dass ich los müsse, da ich schon wieder einmal spät dran war.

"Fuck you! Scheiß Bastard!" Schrie ich dem Bus hinterher der mir direkt vor der Nase weggefahren ist, obwohl ich schon gerannt war und ich wusste natürlich dass mir das jetzt auch nicht weiter helfen würde also warte ich einfach auf den nächsten.

Als der Bus anhielt fiel eine alte Dame die sehr zerbrechlich aussah hin deshalb war dieses Mal kein grinsen in meinem Gesicht sondern Besorgnis und half ihr auch schon auf, bevor sie sich noch verletzen konnte "danke junge Dame sehr nett von ihnen dass sie mir aufhelfen" sagte sie es kam ein schnelles "kein problem" von mir.

Als ich auch schon im Bus war und ich mich komisch fühle, es aber ignorierte *wird schon nicht so schlimm sein* dachte ich mir selbst, obwohl ich im Normalfall schon zu spät war wegen einigen nach arbeiten war es mir grad egal, da es ja nicht meine Schuld war das der Bus mir vor der Nase weg fuhr.

Da ich an meiner Station ankam war ich glücklich da raus zu sein, wieder frische Luft einatmen zu können, als ich auch schon jemanden laut mein Namen rufen hörte und mir klar war das ich noch was zu erklären hatte.

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