Kap. 7 II Bestrafung II 18+

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"D-d-du.", stotterte ich und ging einige Schritte zurück. Meine Hände fingen an zu zittern. Mein Herz raste immer schneller. Er ist einfach in meine Wohnung eingebrochen. Einfach so!

Nun stand er auf und kam langsam auf mich zu.

"Nun, du warst ganz schön frech." Er schnalzte mit der Zunge. "Die Bestrafung wartet."

*****

"W-was meinst du?"
"Du weißt ganz genau, was ich meine."
"I-ich will sofort wissen wer du bist! Bist du wirklich der Verrückte, der mich die ganze Zeit schreibt?", fragte ich ihn nervös. Er fing an zu lachen.
"Wer denn sonst? Hast du etwa noch ein Herren?"
"Herren? Was redest du denn da?"
"Ich stelle hier die Fragen und nu komm her." wieder kam er ein Stück auf mich zu. 
"W-was hast du vor?", fragte ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.
"Das wirst du gleich sehen." 

Nun griff er nach meinem Handgelenk und zog mich Richtung Couch. Obwohl ich versucht hatte mich zu wehren, war er viel Stärker als ich. Obwohl das gefühlt jeder war. Er setzte sich hin und zog mich nun zu sich runter. Ich schrie panisch auf, weil ich dies nicht kommen sah. Nun lag ich mit dem Bauch auf seinem Schoß.

"W-WAS ZUM?!", schrie ich laut. "WAS SOLL DAS! LASS MICH LOS!", sagte ich panisch und versuchte von ihm weg zu kommen. Doch sein Griff war zu stark. 
"An deiner Stelle wäre ich sehr schnell sill.", sagte er mit ruhigem Ton. 

Seine ruhige Art machte mir noch mehr Angst. Mein Herz fing schnell an zu rasen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Wie konnte das alles sein? Wie konnte er in meiner Wohnung sein? Wie konnte ein Fremder Kerl in meiner beschissenen Wohnung sein? War ich so tief gesunken? Was hatte ich getan gehabt? Was sollte das alles? Warum gerade ich? 

Leicht streichelte er über meinen Hinten. Obwohl meine Jeans zwischen Hand und Hintern lag, spürte ich seine Wärme. Seine Hand. Sie war so groß. Leicht zuckte ich vor Schreck zusammen, doch das interessierte ihn nun wirklich nicht. 

"An was denkst du gerade nach?", fragte er Bestimmerisch. 
"L-lass mich bitte gehen.", stotterte ich und kämpfte mit den Tränen. "Bitte.."
"Ach Kleiner. Ich weiß doch was willst und was du brauchst." 
"W-was"

"Du willst doch, dass ich dich in meine Arme hole, nicht wahr?"
"Von was sprichst du? Lass mich bitte gehen." Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Alles. 
"Dass ich dich auf meine Weise verführe. Hast du dir das schon vorgestellt, wie es mit mir wäre, hm?"
"Lass mich verdammt nochmal los! WOVON SPRICHST DU!", schrie ich nun laut. Doch das reicht ihm nun völlig. Eilig und mit festen Druck schlug er auf meinen Hintern. Laut fing ich an zu schreien bzw. gab ich eher ein quicken. 
"Du sollst verdammt nochmal still sein!" Er zog nun mein Jeans nach unten und ebenso meine Boxer. Seine Hand lag nun auf meinem nackten Hintern. 

"DU bist so verdorben mein Kleiner." Er fing an zu lachen und schlug nun noch einmal auf meinem Hintern. Diesmal etwas langsamer. Dennoch zuckte ich zusammen."
"Hör bitte auf!", sagte ich unter tränen. "Ich tue auch alles. Alle deine Aufgaben aber bitte, hör auf.", flehte ich ihn an. Er lachte wieder. 
"Du wirst meine Aufgaben erledigen. Keine Frage. Doch hörst du nicht, bestrafe ich dich. So wie jetzt." Wieder schlug er drauf. 

"Mein kleiner, verdorbener Junge.", murmelte er. Er war Krank. So verdammt Krank im Kopf. "Traust du dich, der Verdorbenheit in dir nachzugehen? oder hältst du weiter störrisch an deiner eingebildeten Überlegenheit fest?"
"W-was meinst d-du?", fragte ich nervös. Nun schlug er wieder. Doller. Ich schrie auf. Er brannte. 
"Du sollst keine frage stellen, schon vergessen?", entgegnete er gelassen. 

"Ich weiß, dass du seit Tagen an mich denkst. und ich weiß, dass du dir das alles hier vorstellst." Diesmal antwortete ich nicht. Hatte Angst, dass er mich wieder Schlug. "gut, du lernst dazu, Kleiner." Ich kaute nervös auf meinen Lippen. 

"Du wirst lernen meine Aufgaben ohne Fragen zu erledigen, verstanden." Ich sagte nichts.

"VERSTANDEN?" Er schlug wieder. Nun härter.
"JA!", sagte ich laut. Wieder schlug er.
"Ja, was?" weiterer Schlag.
"J-Ja MEISTER!", sagte ich panisch und wusste gar nicht mehr an was ich zu erst denken sollte. 
"Good Boy." Er streichelte sanft über meinen hintern. 

"Und jede bestandene Aufgabe, bekommst du eine Antwort. Gar nicht schwer, oder?"
"Ja. M-meister!" Er lachte. 
"Good Boy."
"Und solltest du brav alle Aufgaben erledigen werde ich behutsam und ohne Gewalt dich ficken, dass ist doch eine tolle Belohnung, oder?" 

Allein die Vorstellung erzeugt einen kalten Schauer auf meinem Rücken -- und ein heißen in der Mitte. Dennoch, was sollte das? Ich wollte definitiv nicht von ihm entjungfert werden? Was zum?

Ein weiterer Schlag.

"Antworte verdammt nochmal!"

"Ja. Meister." Nun fing ich an zu weinen. Diesmal konnte ich es nicht mehr zurückhalten. 
"Nicht weinen, mein Kleiner. Bist du so erfreut darüber?"
"Bitte.", schniefte ich. "Bitte lass mich endlich gehen. Ich kann nicht mehr." 

"DU ANTWORTEST SCHON WIEDER NICHT." Diesmal reichte es ihm wirklich und nun schlug er mehrmals auf meinen Hintern. Mehr. Immer und immer mehr. Doller. Immer und immer Doller. Mit jedem Schlug wurden meine Schreie weniger. Doch ich krallte mich mehr an seinem Oberschenken und mit jedem Schlag bis ich mir auf die Unterlippe. Es tat weh. Es tat höllisch weh. Es dauerte nicht lang, da schmeckte ich schon das Blut in meinem Mund. Verdammt.

Nach einigen Minuten hörte er dann endlich auf und ließ mich dann achtlos auf den Boden fallen. Ich kauerte zusammen. Alles in mir brannte. 

"Hoffe du hast daraus gelernt, mein Kleiner." Er stand auf und ging Richtung Flur. Dann hob er die Akte auf und blätterte kurz darin. "Du hast wirklich die richtige Akte mir vorbeigebracht.", in seinem Ton spürte ich sein lächeln. Doch ich antwortete nicht. Vor Schmerz kniff ich die Augen zusammen und rollte mich ein. 

"Die Akte wirst du bald wieder bekommen.", sagte er und kam wieder auf mich zu. Er kniete sich zu mir runter und berührte kurz meinen nackten Hintern. Schnell zuckte ich zusammen. 

"Shhhhht. Alles wird gut. Sei einfach weiterhin brav, dann wird nichts passieren. Du solltest es dennoch eincremen. Es wird bestimmt blau.", murmelte er und ich fing wieder an zu weinen. Dieser Mistkerl. 
"Alles wird gut."

Er lehnte sich nun zu mir runter. Sein Lippen waren nun über meinem Ohr. 
"Früher haben wir oft Handball gespielt."

War nun seine Antwort und stand dann auf. Er verließ dann die Wohnung und ließ so liegen. Diesmal fing ich laut an zu weinen. Sehr laut. Es dauerte sehr lange um wieder zu beruhigen. Mein Hintern schmerzte so Krass, dass ich mich nicht traute mich zu bewegen. Ich hatte Angst, dass es dann noch schlimmer wurde. 

Ich brauchte Ruhe, um meine Gedanken zu sortieren, ich musste das alles erstmal verarbeiten. Dieser Misstkerl. Was zur Hölle war das?

• Let's Play A GaMe | Yoonmin | 18+  SMUTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt