Kapitel 5.

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,,Du bist so unfassbar schön" die tiefe Stimme von Arian vibriert an meinem Hals und löst ein angenehmes Kribbeln in mir aus, das intensiv und schön ist. Mit seinen rauen Händen fährt er bestimmend über meine Taille, während er über mir gebeugt ist und mich leidenschaftlich küsst. Seine Lippen auf meinen fühlen sich gut an, warm und als wären sie nur dazu bestimmt die meinen zu berühren. Das erste Mal denke ich nicht darüber nach was richtig oder falsch ist und möchte einfach nur diesen unfassbar intensiven Moment mit dem Jungen genießen, der mich mit Leichtigkeit um den Verstand bringt.

Da er nur eine Jogginghose trägt spüre ich seine vollkommene Erregung die sich gegen meine Innenschenkel drückt und mit jeder Sekunde die wir eng umschlungen verbringen, größer wird. Mit einer Hand öffnet er meine Jeanshose, zieht diese ein wenig herunter und mit der anderen fährt er unter mein Top, knetet meine Brust und lässt mich dabei erregt aufstöhnen.

Seine Berührungen machen mich wahnsinnig, sein intensiver Geruch nach Aftershave und dem Weed benebelt meine Sinne. Als er seine Hose runterzieht und für einen kurzen Moment von meinen Lippen ablässt, kralle ich mich in seine muskulöse Brust und schaue zu ihm rauf. Seine Augen haben eine dunkle, beinahe schwarze Färbung angenommen. Er ist definitiv erregt. ,,Kondom..." bringe ich nur mit zittriger Stimme hervor. Ich nehme zwar die Pille, aber ich möchte trotzdem nichts riskieren. Arian grinst ungeniert, lässt kurz von mir ab und fischt aus seinem Nachttisch eine Packung raus, die er mühelos mit seinen Zähnen öffnet.

Schließlich stülpt er den Schutz über sein großes Glied und fährt danach mit einem Finger in meine feuchte Mitte. Ich habe das Gefühl ich laufe aus, alleine seine Anwesenheit macht mich so heiß das er nicht mehr viel dazu beitragen muss um überhaupt nachzuhelfen... ,,Mach schon!" verlange ich ungeduldig. Er lacht leise, kommt meinem Flehen aber nach und dringt endlich in mich ein.

Ich stöhne auf, lauter als geplant und versinke in dem weichen Bett unter mir. Erst stößt er vorsichtig in mich ein, darauf bedacht mir nicht weh zu tun... Als er bemerkt das ich mich ihm vollkommen hingebe, wird er schneller und füllt meine Mitte mit seinem prächtigen Schwanz. Gott verdammt, dieser Moment soll nicht enden. Er weiß genau welche Knöpfe er bei mir drücken muss um mich zum schreien zu bringen. Kurz erinnere ich mich an seine Worte am See, seufze leise und realisiere das er Recht hat. Auch wenn ich es niemals öffentlich zugeben würde, muss ich mir eingestehen das Arian der einzige Junge ist der meine unbändigen Gelüste stillen kann und meinen gesamten Körper förmlich zum brennen bringt.

Als er meinen Hals beißt keuche ich erschrocken auf, kralle meine langen bunt gefärbten Nägel in seinen Rücken und reiße die Augen auf.

,,Sag mir das du mich willst" raunt er in mein Ohr, sein Atem schlägt heiß gegen meinen Hals. Gepackt von wilder Lust bin ich nicht fähig darüber nachzudenken mich ihm zu widersetzen.

Er ist der Magnet der mich anzieht, dem ich nicht entkommen kann. Mit jedem mal wo ich bei ihm bin schnüren sich die Fesseln an meinen Handgelenken fester um diese. Er holt eine Seite in mir hervor, von der ich nicht gedacht hätte das sie überhaupt existiert. Alle Gedanken ihn zu ignorieren werfe ich in diesem Moment wieder über Board.

,,Ich will dich Arian" keuche ich lustvoll und sehne mich im nächsten Augenblick wieder nach seinen vollen Lippen. Er scheint meine Gedanken lesen zu können, denn unsere Lippen verflechten sich erneut miteinander.

Ein heißer, zügelloser Zungenkuss entsteht und macht mich beinahe verrückt. Mein heißer Körper glüht, mein Herz pocht viel zu schnell und meine Lenden brennen wie ein Mitternachtsfeuer im Winter.

Als er von mir ablässt spüre ich ein Gefühl von Enttäuschung in mir hoch kriechen, doch dieses verblasst so schnell wie es gekommen ist, als er anfängt meine Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Gefährliche BegierdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt