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Das Kameraobjektiv hielt den Moment fest, als sie auf dem Parkplatz mit dem Motorrad ihre ersten Runden drehte. Das Licht der Laternen betonte den begeisterten Ausdruck auf ihrem Gesicht, während sie sichtlich Spaß am Fahren hatte. Die Kamera zoomte heran, um ihr Gesicht genauer zu erfassen. Die Freude strahlte förmlich aus ihren Augen, während sie sich dem Nervenkitzel des Moments hingab. Ihre Wangen wurden leicht gerötet vom Fahrtwind, der durch ihre Haare wirbelte und eine dynamische Bewegung um sie herum schuf.
Hinter der Kamera betrachtete der Blondhaarige das Geschehen mit Sorge, aber auch mit wachsender Bewunderung. Er zoomte näher heran, um jedes Detail festzuhalten. Zum ersten Mal widmeten seine aufmerksamen Augen sich den Konturen ihres Gesichts. Er beobachtete die Linie ihrer Nase, die sich sanft hob und senkte, während sie sich konzentriert auf das Fahren fokussierte. Ihre Lippen, die sich zu einem breiten Grinsen formten, verliehen ihrem Gesicht einen bezaubernden Ausdruck.
Sie strahlte eine natürliche Schönheit aus, die ihn faszinierte. In seinem bisherigen Leben hatte er kaum Mädchen Beachtung geschenkt, abgesehen von seiner Schwester Akane. Doch zum ersten Mal entdeckte er in ihr etwas, das sein Herz ein wenig schneller schlagen ließ. Es war nicht nur ihre äußere Erscheinung, sondern auch ihre Lebendigkeit und ihre unbeschwerte Art, die ihn anzogen und ihn dazu brachten, sie mit neuen Augen zu sehen. Sein Herz schlug etwas schneller als für gewöhnlich.
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Die Kamera war auf den breiten Rücken von Draken gerichtet, der in der Werkstatt an dem Motorrad vor ihm arbeitete. Sein finsterer Blick wanderte immer wieder genau in den Blick der Kamera Richtung, während er offensichtlich schon seit einiger Zeit an dem Motorrad herumhantiert, ohne etwas zu bewerkstelligen. Es schien, als käme er seit einer Stunde nicht voran. Plötzlich durchbrach seine aufgestaute Frustration die Stille: »VERDAMMT, HÖR AUF, MICH ZU FILMEN!«
Seine Wutentbranntheit verlieh seinen Worten eine bedrohliche Intensität, und er warf wütend eine Schraube, die präzise ihre Stirn traff. Das Bild auf der Kamera wackelte kurzzeitig, als die Schraube einschlug. »Das sag ich Ema!«
