Der Rat des Teufels

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Gaara'Sicht

Gaara'Sicht

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»Hey !

Mein Atem stockte und mein Herz raste, ich verlor den Halt unter meinen Füßen. Ich hatte große Angst, ich schrie laut aber Norman reagierte.

»Du kannst so laut schreien wie du willst, niemand wir dich hörnen! Du bist in diesem Moment gefangen, niemand kann dir helfen !"

Verzweifelt versuchte ich die Tür hinter mir zu öffnen aber meine Hand glitt einfach durch den Griff hindurch, Panik machte sich in mir breit aber dennoch wollte ich mir nichts anmerken lassen.

»I...ich werd dir nicht meinen Körper überlassen !«

»Hahaha! Als hätte du eine Chance dich mir zu widersetzten, im Vergleich zu diesem Mädchen bist du schwach !«

Plötzlich hob ich vom Boden ab, mein Körper fühlte sich steif an und jeder Muskel schmerzte. Durch die Luft glitt ich zu dem Teufel hinüber, dieser schwebte direkt über meiner schlafenden Geliebten. Er packte mein Gesicht, seine kräftige Hand lagt direkt über meinem Mund und seine Krallen gruben sich in meine Wangen. Plötzlich lies er mich los und ich viel zu Boden, ich hörte ihn wieder gehässig lachen.

»W...was ist so...lustig...?«

»Ich habe mir gerade vorgestellt wie schön es gewesen wäre, dich zu besitzen! Du, der so schwach ist !«

»Wo ist...«

»Sie schläft! Siehst du doch, ansonsten würde sie dies auch garnicht zulassen aber trotzdem hält sie mich in ihrem Körper gefangen, sie wusste das du können würdest.«

Ich musste lächeln, damit wäre also mein Kuss hinfällig. Sie ist wirklich beeindruckend!

»Hey Abschaum! Sag mir, was empfindest du für dieses Mädchen !«

Entschlossen sah ich sofort zu dem Teufel auf und sagte zu ihm:

»Ich liebe sie über alles !«

Er starrte mich einige Minuten an, es macht mir zwar Angst aber ich blieb standhaft. Inzwischen hatte ich auch wieder die Kraft gefunden um mich aufzurichten, mir tat noch immer alles weh.

»Sag mir, wie gut kennst du sie !«

»Ich kenne sie schon seit meinem dreizehnten Lebensjahr, sie war damals eine der wenigen die keine Angst vor mir hatte. Sie ist immer für mich da gewesen und sie ist es heute noch...«

»Was ist mit dir, wirst du ihr immer zur Seite stehen? Egal was passiert.«

»Natürlich !«

Der Teufel wendete seinen Blick von mir ab und sah zu Anne, er schien zu überlegen.

»Hör mir gut zu Menschling! Ich hoffe dir ist klar, wieviel Glück du hast mit ihr hast aber wahrscheinlich weist du das noch nicht mal. Du hast ihr Herz schon so oft mit Füßen getreten aber trotzdem hat sie dir alles verziehen, irgendwann...«

»Ich weiß das ich Fehler gemacht habe und ich werde diese nicht wieder machen...«

»Meinst du ja? Menschen sind alle gleich, früher oder später wirst du in eine Situation kommen...«

»Und ich werde mich für sie entscheiden egal um was es geht! Ich liebe sie über alles !«

Wir ließen uns nichtmehr gegenseitig aussprechen, wir stritten uns viel mehr. Er behauptet die ganze Zeit das ich meine Geliebte irgendwann verraten würde, was ich nie tun würde.

»Du weist doch nichts über uns beide !«

»Ich weiß mehr als du denkst, du bist der, der keine Ahnung hat !«

Was meinte er nun damit oder versuchte er einfach nur aus Bosheit einen Keil zwischen uns zu schlagen? Egal, es wird nicht funktionieren!

»Verscherze es dir nicht mit ihr, die Kraft die sie aufbringt um mich in Schach zu halten kommt nicht von ungefähr. Ihre Liebe für dich könnte nur durch einen dummen Fehler in Hass umschlagen...«

»Dazu wird es nicht kommen !«

Plötzlich wurde ich wieder in die Luft gezogen, ich schwebte auf den Teufel zu und konnte mich schon wieder nicht mehr bewegen.

»Sie hätte wirklich etwas besseres als dich verdient aber besseren Abschaum als dich wir die wahrscheinlich nicht finden !«

Irritiert sah ich ihn an, er hatte mich in einem Satz beleidigt aber auch gelobt. Es verwirrt mich und dann fragte mich der Teufel nach meinem Namen, er wirkte irgendwie menschlich.

»Gaara...«

Jetzt wo er mich nach meinen Namen gefragt hatte, fragte ich mich selbst ob er auch einen Namen hatte. Ich meine, ja er ist zwar ein Teufel aber selbst ein Teufel hat doch einen Namen. In Geschichten hieß er stets Mephisto oder Luzifer aber wie war Seiner, er entstammt keinem Märchen.

»H...hast...du auch einen...Namen...?«

»Natürlich habe ich einen aber warum sollte ich ihn dir nennen Menschling !"

Wow, bin ich nun vom Abschaum zum Menschling aufgestiegen? Eine Verbesserung oder? Er lachte über mich aber dann wurde er wieder ganz ernst, er starrte mich an.

»Asta...Asta war mein Name !«

Ein Gesicht kam plötzlich zum Vorschein, ein menschliches Gesicht aber dennoch war er immer noch furchteinflößend

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Ein Gesicht kam plötzlich zum Vorschein, ein menschliches Gesicht aber dennoch war er immer noch furchteinflößend.

»Hast du Angst ?«

»Ja aber ich werde dennoch nicht zurückweichen !«

Er lachte wieder aber dieses Mal klang es fröhlicher, nicht so finster wie die Male zuvor.

»Nun denn Menschling namens Gaara, meine Zeit ist abgelaufen aber lass mich dir noch einen Rat geben. Pass gut auf deine Freundin auf, füge ihr nie Leid zu und lass auch nie zu, dass es Jemand anderes tut. Sei immer für sie da und verrate sie niemals, ansonsten find ich einen Weg um dich heimzusuchen !«

»Ich verspreche dir Asta, sie wir steht's für mich an erste Stelle stehen !«

Und dann lächelte er und verschwand.

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