Kapitel 11

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Yn Sicht

Als Felix uns alles erzählte kamen mir auch Tränen in die Augen, es war bestimmt nicht leicht seine Schwester zu verlassen.

Wir checkten alle unsere Sachen die wir mitgenommen hatten und schauten für wie lange die Lebensmittel aus reichten und wie viel Geld wir hatten. Diese Nacht würden wir alle noch bei Chan bleiben, so dass wir am Morgen los können.

Chan hatte ein großes Haus von seinen Eltern, die die meiste Zeit nicht zuhause sind, also hatten wir auch genügend Schlafplätze. Wir waren immer zu zweit in einem Zimmer und ich lag mit Jisung in einem der Gästezimmer. Ich war ziemlich aufgeregt wegen Morgen, wie würde das alles wohl ablaufen. Wird alles gut gehen? Es ist schon gut dass wir in einer großen Gruppe unterwegs sind, alleine wäre man bestimmt aufgeschmissen.

"Hey y/n komm her und hör auf dir so viele Gedanken zu machen", flüsterte mir Jisung zu, als er bemerkte dass ich echt nervös wurde. Er strecke seine Arme aus und ich legt mich in diese. Er ist so schön warm und riecht so gut, ich fühle mich einfach so sicher bei ihm. Ich fiel schnell ins Land der Träume, das letzte was ich noch mitbekam war ein "Schlaf gut Prinzessin".

Am Morgen

Ich wachte langsam auf und realisierte dass ich wahrscheinlich viel zu früh wach wurde. Man könnt gerad so ein paar Sonnenstrahlen durch die Gardinen sehen. Ich spürte zwei starke Arme um meine Hüften und dreht mich zu Jisung um. Er schlief so friedlich und wen er schlägt waren seine Backen noch größer. Er sah so süß aus.

"Wie lange willst du noch starren?" Ich erschrak und sprang ein bisschen nach hinten. Jisung machte seine Augen auf und hatte ein süßes, frechesLächeln auf den Lippen. Ich sah ihm einfach in die Augen und verlohr mich in diesen. Jisung begann auf einmal laut los zu lachen." W-Was ist den jetzt so lustig?", frage ich ihn beschämt, da ich ihn echt nur dumm angestarrt hatte. Er lachte einfach weiter und hielt sich seinen Bauch. Ich fing auch an zu lachen, sein Lachen ist echt ansteckend.

Auf einmal ginn die Tür mit einem kräftigen Schlag auf und wir schriehen auf. "Sag mal habt ihr sie noch alle mich mit eurem lauten Lachen aufzuwäcken. Wir haben 5:34", mekerte uns Changbin an. Jisung und ich drehten langsam wieder die Köpfe zueinander und lachten wieder los. Changbin knallte genervt wieder die Tür zu.

Nach einer Weile beruhigten wir uns wieder. "Komm lass uns schon mal Frühstück machen", sagte Jisung als er vom Bett aufstand und mir seine Hand hinhielt. Ich nahm seine Hand und wir gingen in die Küche. Chan hatte nicht mehr viel da, da er ja alle Lebensmittel verbrauchen musste und jetzt nur noch ein bisschen da ist. Trotzdem zauberte Jisung und ich ein perfektes Frühstück und wir wachteten auf die anderen.

Nacheinander ist jeder runtergekommen und wir aßen zusammen und unterhielten uns über unser Verschwinden.

Wir waren fertig und jeder ginn in sein Zimmer um sich fertig zu machen. Jisung und ich hatten beide noch unser Pyjama an und mussten uns noch umziehen. Nur ein blödes Ding. Lee know blockierte schon die ganze Zeit die Toilette und ich konnte mich nicht da umziehen, also musste ich mich mit Jisung in dem Zimmer umziehen. Es würde mir auch nicht so viel ausmachen, da wir eh sogesagt zusammen wohnen, aber bei Jisung bin ich irgendwie zu nervös.

Er bemerke es und grinste mich an "Baby willst du dich nicht anziehen?" Ich wurde rot:" d-doch aber könntest du dich umdrehen, und warum nennst du mich baby?" Jisung grinste wieder nur und drehte sich dann aber um. Ich zog mich schnell an und machte mich dann noch komplett fertig.

Chan erklärte uns dass wir am besten mit unseren Skateboards los fahren, es ging einfach schneller und einfacher. Er erklärte uns wo wir hin fahren und wo wir wahrscheinlich die erste Nacht bleiben werten.

Why are you like me? | jisung x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt