from strangers to soulmates [ғᴄ ʙᴀʏᴇʀɴ ᴄᴀᴍᴘᴜs]

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🩰🤍🦢
📍munich
Bänder überdehnt. Genervt hievte ich mich am nächsten Tag in mein Auto. Der Arzt hatte mir fürs erste 3 Wochen Sport Verbot erteilt. Generell fand ich das nicht so schlimm, da ich im Moment etwas die Lust und den Spaß am Ballett verlor. Aber das joggen wird mir fehlen.
Ich eilte nach Hause, um mich um mein Unizeug zu kümmern. Jetzt hatte ich ja schließlich die sonst so fehlende Zeit dafür.
Meine Tasche flog in die nächste Ecke in meinem Flur. Das einzige was meine Laune noch hebt, war das gute Wetter, das jeden Menschen Münchens schönste Seite zeigte. Alles blühte und es roch schon regelrecht nach Frühling. Ich liebte es! Ich saß gerade auf meinem Balkon, als ich unter mir die Klingel hörte. Das war der einzige Nachteil hier oben. Durch die enge Gasse in der ich wohnte, hallte das Leuten der Klingel bis hoch zu meiner Wohnung. Aber das Klingeln war nicht bei einem meiner Nachbarn, sondern bei mir.
Ich humpelte so schnell ich konnte zur Eingangstür und drückte den Türstopper. Unten erklang das gewohnte Surren und die Tür fiel hinter der Person wieder ins Schloss. „Na Sonnenschein! Ich dachte, ich mach mal einen Krankenbesuch." „Justin! Wie lieb dass du vorbei kommst. Aber komm doch erstmal rein." Ich trat zur Seite, nach der Umarmung die Justin mir gab. Er hob mich leicht vom Boden ab und setzte die lange verschlossenen Schmetterlinge wieder frei.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. „Und bist du wieder im Training?" „Ja zum Glück. Noch länger hätte ich es nicht ausgehalten haha. Am Samstag ist das nächste Spiel. Möchtest du kommen?" Es wird das erste mal nach meinem letzten Besuch. „Na klar! Ich muss doch meine Lieblingsjungs unterstützen. Du sag mal, was hast du heute noch so vor?" „Eigentlich nichts, ich wollte nurnoch einkaufen und irgendwas kochen." „Na dann koch doch einfach mit mir. Ich wäre heute alleine und wir könnten ja was zusammen machen. Also natürlich nur wenn du Lust hast." Justin musste garnicht lange überlegen, bis er zu sagte.
Da es noch nicht so spät waren, gingen wir noch zusammen einkaufen. Alleine war es eh schwierig für mich.

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pais 🤍🦢

Heyyy wie gehst Maus?
wollen wir heute was schönes
machen? nur wir zwei ich würde
Benny Bescheid sagen, dass
wir wann anders was machen.
ich will nicht dass du so alleine
bist. 🤍
-17:59-
gelesen

helloooo lieb dass du fragst! mir
geht es den Umständen entsprechend
ganz oke. du brauchst nicht zu
kommen. Justin war so lieb, und ist
vorbei gekommen. wir kochen
heute etwas zusammen und chillen
ein bisschen. aber ein andern
mal gern! uuuund wir sehen
uns spätestens am Samstag
beim Spiel 🫶🏽
-18:17-
gelesen

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Beim einkaufen waren wir schnell durch. Und zuhause räumten wir erstmal alles ein. Bzw. eigentlich dirigierte ich Justin umher, während ich auf der Theke saß und er die Einkäufe einräumte. „Danke Justin! Du bist mir echt eine riesen Hilfe. Danke, für alles." Er kam auf mich zu und stand nun zwischen meinen Beinen und umarmte mich. Ich spürte seinen Atem meinen Nacken kitzeln. „Ich würde alles für dich tun, Sonnenschein." flüsterte er mir ins Ohr, bevor er langsam wieder zurücklief. Doch bevor er ganz weg war, zog ich ihn wieder an seinen Schultern zurück. Er wollte was erwidern, aber bevor er etwas sagen konnte, drückte ich meine Lippen auf seine. Ich lächelte in den Kuss hinein und Justin erwiderte ihn. Er zog mich näher an sich heran, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Er drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Nase und lächelte mir direkt in die Augen.

[@nela.krgr hat einen Beitrag gepostet.]