Mord mit Auswanderung

Die Vernehmung

Als sie auf der Wache angekommen sind, hängen sie alle Fotos an eine Tafel und schrieben die Namen dazu. Etwas später kam die Chefin rein und fragte was es neues gibt. Susanne fing an zu erzählen. "Wir wurden heute morgen zu einer Frau gerufen, weil sie ein Wasserloch hat. Als wir ankamen hab ich gesehen, das es älter als 5h ist. Also bin ich hoch gegangen um zu schauen was los war. Frau Müller, also die die uns angerufen hat, hat mir den Ersatzschlüssel für die Wohnung gegeben. Daraufhin hab ich die Wohnung aufgemacht und mich umgeschaut. Im Bad war das Wasser an, dadurch gab es ein Wasserloch bei Frau Müller. Da dachte ich mit, keiner lässt aus versehen das Wasser an und im Schlafzimmer hab ich dann Frau Munzig gesehen. Ich habe gleich ihren Puls gefühlt aber sie war schon tot. Also hab ich Strahlemann angerufen und er hat herausgefunden, das sie stark festgehalten wurde und gegen den Nachtisch gestoßen wurde. Ich habe mich noch in der Wohnung umgeschaut und einiges mitgenommen." "Das ist ja einiges", sagte die Chefin. "Wenn es was neues gibt, informiert mich bitte", fügte sie noch hinzu. Danach rief Frau Mayer-Stäblein die Verwandten der Toten an. Leider wohnen alle in Ibiza und ihr Freund ist auf Geschäftsreise. Also bittet sie alle so schnell wie möglich auf das Revier zu kommen. Als das erledigt war, holte sie alle Tüten aus ihrer Tasche. In den Tüten waren die Hefte, die Zahnbürste und die Briefe. Die Briefe schaute sie sich als erstes an. Dabei hat sie mitbekommen, das bei einem Brief was abgerissen wurde. Also schaute sie sich den Brief genauer an. Das war die Mahnung. Susanne war erstaunt darüber wie hoch die Summer war. Sie schrieb alle neues Informationen an die Info Wand. Aber was sie am meisten wunderte war, das bei der Mahnung kein Name zu sehen war. Überall wurde der Name ausgeschnitten oder abgerissen. Also blieb ihr nichts anderes Übrig als bei der Bank anzurufen. Da war aber leider 10 mal besetzt. Also versuchte Sie es am nächsten Tag nochmal. Sie nahm sich noch ein paar Sachen mit nach Hause um den Verwandten näheres zu sagen. Die kamen nämlich am nächsten Morgen. Sie sagten Frau Mayer-Stäblein das sie gleich den nächsten Flug genommen haben, aber jetzt gern wissen möchten warum sie hier sind. Frau Mayer-Stäblein bittet sie in den Vernehmungsraum. Also fing Susanne an zu erzählen was geschehen war. "Wir wurden von Isoldes Unterbewohnerin gerufen, da sie ein Wasserloch entdeckt hat. Ich bin dann also zu Isolde hoch und habe nachgeschaut was los sei. Dort drehte ich erstmal das Wasser zu. Dann ging ich weiter und sag ihre Tochter auf dem Boden liegen. Also fühlte ich Ihren Puls. Aber sie lebte nicht mehr." Weiter konnte sie nicht reden, weil Isoldes Mutter in Tränen ausbrach. "Mein ein und alles ist jetzt Tod? Wer kann es den gewesen sein? Sie war doch so ein netter Mensch", sagte sie beim Weinen. "Das wissen wir noch nicht", sagte Frau Mayer-Stäblein, "aber wir werden es herausfinden". "Hatte Ihrer Tochter Feinde oder Personen die sie nicht mochte?", fügte Sie hinzu. Darauf sage die Mutter sie wüsste es nicht. Sie hat ja ihre Tochter 1 Jahr nicht gesehen. Dann sollte die Familie noch einen Fragebogen ausfüllen. Als sie das gemacht hatten, gingen sie wieder. Keine Stunde später kam ihr Freund. Auch ihn bat Frau Mayer-Stäblein in den Vernehmungsraum. Auch ihm wurden die gleichen Fragen gestellt wie der Familie. Bei der Frage ob Isolde Feinde hatte sagt er was. "Ja sie hat Personen, die sie nicht so mag, aber Feinde kann ich mir nicht vorstellen", sagte er. Susanne fragte genauer nach. Justus sagte: "Zwei ihrer Arbeitskollegen mag sie nicht so sehr. Das wären zum einem Marianne Rathus und Sabrina Kluger." "Danke", sage Susanne. "Sie haben uns echt weitergeholfen", fügte sie hinzu. Als alle Fragen beantwortet waren, verließ er das Revier. Susanne rief sofort die 2 Personen an und bestellte sie für den nächsten Tag ins Revier.