Smiley | Nahoya Kawata | fluff

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Requested by @-ashuwu- 

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Enthält:
-fluff

1690 Wörter

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|Your PoV|

Es war, als würde ein Stein von meinem Herzen fallen. Das Gesicht des Pfirsich-Kopfes drehte sich zu mir und schenkte mir eines seiner Lächeln, die er immer trug. „Y/N?", fragte er mich verwirrt.

Die Nachrichten im Fernseher sprachen von einer Gang Auseinandersetzung, dabei starb eine Person und es gab etliche verletzte. Ich war mir unsicher... Er war doch auch in dieser einen Gang... Sie sollten sich doch mit einer Gang auseinandersetzen, wobei ich doch gesagt hatte das er es lassen soll, genau weil er doch erst verprügelt worden war und dafür im Krankenhaus lag!

Ich lief zu meinem guten Freund nach Hause. Wirklich auf die Nachrichten hatte ich nicht weiter gehört, nachdem ich von dieser Nachricht von einem Toten hörte... Souya hätte mich sonst angerufen, oder?

Ich wollte gerade klingeln, da kam mir der blauhaarige entgegen.

Sein genervter Gesichtsausdruck hatte einen Hauch von Verwirrtheit dabei. An ihm klebten einige Pflaster. Seine Augenbrauen hoben sich an. „Y/N? Was ist denn?", fragte der blauhaarige. „Sonst sagst du immer Bescheid, dass du vorbei kommst." Meinen Atem versuchte ich unter Kontrolle zu bringen. „Nahoya ist drin, wenn du zu ihm möchtest. Ich muss los. Vielleicht kannst du ihm ein wenig helfen." Angry wollte weiter reden, aber gerade als die Tür etwas weiter freigegeben wurde, zögerte ich nicht und ging während seinem Vorschlag. Mit Schuhen lief ich geradewegs ins Wohnzimmer der Kawata. Smiley, Nahoya, hockte auf der Couch.

Ich hatte mich zu ihm geschleppt und ließ mich auf den Knien zu Boden. Meine Arme umarmten seinen Oberkörper und drückten ihn zu mir. „Baka...", murmelte ich eingeschnappt. Seine Hand legte sich an meinen Rücken. „Hast du dir Sorgen gemacht?", fragte Nahoya mich erstmals. Dafür kassierte er einen Schlag auf die Seite. Lachend hielt er sich, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht, die Seite. „Hey!", lachte er in einem beschwerendem Ton. „Ich hab dir gesagt, geh da nicht hin! Ich dachte-" Ich hielt inne und drückte mir die Hand auf den Mund. Ich gestand nie was mit mir los war, aber scheinbar war ich so aufgewühlt, dass ich es fast getan hatte. „Du dachtest... Ich sei die verstorbene Person?" Fragend hob er seine Arme. „Ich seh ziemlich lebendig aus.", lachte er und sah auf mich herab.

Ich kniete auf dem Boden und schaute zu ihm auf. Es tat gut ihn einfach nach so einem Schock so lachen zu sehen, wie gewohnt.

„Außerdem hab ich in meinem Rollstuhl nicht gekämpft, also keine Sorge. Ich war nur Anwesend.", versuchte sich Nahoya irgendwie da raus zu reden, damit ich es ihm nicht übel nahm. „Dir hätte trotzdem was passieren können.", widersprach ich ihm. Seine Beine hoben sich von der Couch und er klopfte neben sich auf den Platz. „Komm vom Boden runter." Seufzend ging ich seinem Befehl nach und ließ mich neben ihn auf dem Platz fallen. „Ich nehm es dir trotzdem übel.", knurrte ich und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Währenddessen rutschte ich ein klein wenig nach unten.

One Shots in a bar of Tokyo RevengersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt