~𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑~

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𝐄𝐥𝐚𝐫𝐚

Es ist 9:38 Uhr und ich stehe voll verschlafen auf. Kein Wunder wenn man erst um 4 Uhr wirklich einschläft. Das erste woran ich denke ist ein Cappuccino. Den brauche ich jetzt ganz dringen. Eine kalte Dusche würde es auch tun aber ich ziehe den Cappuccino vor.

Ich stehe auf und folge der Treppe nach unten. Dieses Anwesen ist riesig! Ein großes Wohnzimmer und eine angeschlossene große Küche. Die Kaffeemaschine in einer Ecke der Küche ist wahrscheinlich mein Retter für heute. Ich mache mir einen Cappuccino und setzte mich auf einen der Hocker, bis mir ein Bild an der Wand ins Auge sticht.

Ich kann Alessandro erkennen in einem Anzug und daneben eine Frau in einem Kleid. Sie hat ihre Arme um seinen Rücken und er seine auf ihrer Taille. Was feststeht ist das sie sich ähnlich sehen. Vielleicht hat er ja eine Schwester oder es ist eine Verwandte.
Am Tag habe ich nicht viel gemacht und saß hauptsächlich auf der Couch.

Es ist bereits Abends geworden und ich frage mich wann er wiederkommt. Ich dachte es wäre nur ein Meeting gewesen.

𝐍𝐚𝐣𝐚 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐄𝐥𝐚𝐫𝐚 denke ich.

Irgendwann schleiche ich dann doch aus Neugier die Treppe hoch zu den Zimmern. Es sind wirklich viele Zimmer und bis jetzt war ich nur in einem. Ich finde das sollte sich ändern.

Langsam öffne ich die Tür von seinem Zimmer. Der Raum ist groß und im Vordergrund des Zimmers steht ein großes Bett. Ich betrete den Raum und sehe mich um. Zwei weitere Türen fallen mir auf.
Das Badezimmer. Bemerke ich während ich die Tür öffne und rein gehe. Eine große Regendusche mit Glaswand, eine Badewanne am Fenster, Waschbecken, Klo und alles was man braucht.

𝐉𝐚 𝐄𝐥𝐚𝐫𝐚 𝐝𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐝 𝐰𝐨𝐡𝐥 𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡.

Meine Neugier zieht mich zu den Schubladen und ich öffne eine davon. Als ich sehe was dort drin ist laufe ich schnelles Weges aus dem Bad.

𝐅𝐮𝐜𝐤!

Oh mein Gott. Ich wünschte ich hätte sie nie geöffnet. Direkt vorne in der Schublade liegen mehrere Kondome.

Ich glaube meine Neugierde hat auch Nachteile.
Mit schnellen Schritten gehe ich wieder aus dem Badezimmer und öffne die andere Tür.
Ein begehbarer Kleiderschrank.

Anzüge in Schwarz und Blau. Aber auch normale Sachen erkenne ich. Jogginghose, T-shirts und Pullover.

Versunken in Gedanken gehe ich durch den Raum und betrachte alles etwas genauer..
Plötzlich höre ich wie die Haustür unten zufällt.

𝐒𝐜𝐡𝐞𝐢ß𝐞!

Schnell schleiche ich aus dem Zimmer. Nachdem ich wieder auf den Flur gehe und die Tür zum Zimmer hinter mir wieder schließe fällt mir ein das ich vergessen hatte die Türen zu den Räumen im Zimmer und vor allem die Schublade wieder zu schließen.

𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐚𝐡𝐫! 𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧.

Es ist aber schon zu spät denn ich sehe ihn von oben. Er guckt hoch und ich schau ihm in seine dunklen blauen Augen. Schnell drücke ich mich von der Tür weg und gehe die Treppe runter. Ich hatte mir bereits vorhin mein Langes schwarzes Nacht
T-shirt angezogen.

Es liegt gerade soeben über meinem Arsch. Darunter trage ich mur meine Unterwäsche, weshalb ich überlege ob ich mich noch mal Umziehen sollte. Aber ich lass es so. Soll er doch hin gucken.

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𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐬𝐨 𝐤𝐮𝐫𝐳 𝐢𝐬𝐭
➪𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐚𝐛𝐞𝐧𝐝 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬t 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝟒 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐥𝐚𝐧𝐠. ☆

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐢𝐬 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐒𝐳𝐞𝐧𝐞?

𝐁𝐢𝐬 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫! ♡︎

𝐁𝐢𝐬 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫! ♡︎

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𝐍𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐦𝐞 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt