𝐍𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐦𝐞 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧

~𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟕~

𝐀𝐥𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐝𝐫𝐨

Ich gehe grinsend aus dem Zimmer und verschwinde in das Arbeitszimmer. Sie sollte am besten erstmal ihren Rausch ausschlafen bevor hier irgendwas passiert. Ja um ehrlich zu sein liebe ich es sie zu provozieren. Vor allem dann wenn sie nichts dagegen machen kann. Ihre Bewegungen sprechen für sich als ich sie an ihrem Hals bis zu ihrer Schulter geküsst habe. Auch wenn das alles so ziemlich verlockend klingt weiterhin darüber nachzudenken habe ich noch anderes zu erledigen.

Meine Neugier trägt mich zum Laptop an dem ich ein bisschen mehr über Elara herausfinden möchte. Sie weiß nicht viel von mir aber ich auch nicht viel von ihr also wird es wohl nicht so schlimm sein ein bisschen über sie zu recherchieren oder?

...

Gerade als ich in einer privaten Hack Seite mehr über sie suchen wollte, gibt mein Handy einen Ton von sich. Ich muss diese Nachricht vorziehen. Zudem möchte ich viele Informationen über sie lieber aus ihrem eigenem Mund hören anstatt sie zu lesen. Mein Handy nehme ich in die Hand und gehe auf die Nachrichten.

>Der Feind ist da! M.<            

Fuck!

Ich weiß wen er meint. Dieser Bastard versucht es auch immer wieder.

Salvatore lo Vecchio

Wenn er denkt er könnte uns irgendwann vernichten dann hat er sich aber sehr geirrt. Wahrscheinlich hat er sich eine etwas größere Gruppe aus den Italienischen Mafias gebastelt. Lächerlich! Gegen uns wird er keine Chance haben.

Schade um dich Salvatore aber dieses mal wirst du sterben!

Ich schlage den Laptop zu, stehe auf und merke das ich mich vorerst noch umziehen muss. Meine Klamotten sind in meinem Zimmer.

Tja hoffen wir mal das Elara tief und fest schläft.

Leise öffne ich die Tür und gehe zu meinen begehbaren Kleiderschrank. Einen Schwarzen Pullover sowie eine dunkle Hose nehmen ich aus dem Regal und gehe aus dem Kleiderschrank Richtung Tür. Ein Blick zu ihr verrät das sie anscheinend wirklich schon tief und fest schläft. Ich bleibe kurz stehen und bewundere sie für ihren wunderschönen Körper. Die Decke ist von ihrem Körper gerutscht, sodass sie jetzt nur noch mit meinem T-Shirt dort liegt. Ich muss grinsen als ich bemerke das sie das Kissen zwischen ihren Beinen immer noch fest zudrückt.

Von was träumt die kleine Teuflin denn nur.

Ich laufe auf sie zu und decke sie wieder zu. Aus meinen Gedanken gerissen wende ich mich der Tür zu und dem Bastard der gleich nur so um sein Leben flehen wird.

Es ist bereits 3 Uhr durch und somit nach Salvatores Berechnungen anscheinend ziemlich unwahrscheinlich für uns den Anschlag vorherzusehen.

Da muss ich ihn leider enttäuschen. Ich bin immer ein Schritt voraus. Auf der ganzen Welt habe ich private Kontakte die für mich recherchieren oder sich in eine andere Mafia einschleichen um immer vorplanen zu können. Manche sind schon gestorben aber die meisten bleiben unerkennbar. Keiner der Mafiosi weiß von wem er abgehört oder kontrolliert wurde. Niemand. Es gibt keine Spuren die zu mir führen. Nicht eine einzige. Dabei weiß jeder das ich die gefährlichste und größte Mafia führe.
Eher gesagt hatte ich die größte. Die -Back Mamba-.
Sie wurde getrennt. Jetzt gibt es zwei der größten und gefährlichsten Mafias.