~𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟖~

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(Achtung! Sucht euch irgendetwas
zum löschen 🔞🤭)

𝐄𝐥𝐚𝐫𝐚

Es ist später Nachmittag als ich auf die Uhr schaue. Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und schmeiße eine Kopfschmerz Tablette dazu. Der Alkohol von letzter Nacht bereitet mir schwere Kopfschmerzen.

Selbst schuld wenn man eine halb Flasche Whisky auf ex trinkt.

Er ist immer noch nicht zurück. Aber ich schätze um Alessandro muss man sich keine Sorgen machen oder?

Irgendwann beschließe ich nochmal in den Pool zu gehen, weil ich sonst sowieso nichts zutun habe. Da niemand hier ist ziehe ich mich oben im Bad komplett aus und hülle mich in einen Bademantel ein. Die Erfrischung wird mir bei dieser Hitze sicher gut tun.

Bevor ich zum Pool gehe checke ich doch nochmal zur Sicherheit die offensichtlichsten Räume um sicher zu gehen das niemand da ist. Keiner. Das heißt dann wohl freie Bahn! Als ich unten am Pool ankomme lasse ich den Mantel über meine Schultern nach unten gleiten und laufe zum Pool.

Als ich die Treppe ins Wasser steige bildet sich für einen Moment eine Gänsehaut. Stück für Stück gewöhnt sich mein Körper an die Temperatur auf meiner nackten Haut. Noch ein letztes Mal lasse ich einen Blick rüber ins Haus schweifen um wirklich sicher zu gehen das dort nicht doch jemand steht bis ich dann mit dem Kopf unter Wasser tauche. Als ich wieder hoch komme streiche ich mir über meine Haare.

Ich schwimme ein paar Runden und lehne mich letztendlich mit dem Rücken zur Wand an.
Wahrscheinlich bin ich fast eine Stunde im Pool gewesen bis ich aus dem Wasser die Treppen wieder hoch laufe und mir meinen Mantel schnappe in den ich mich sofort einkuschle. Ich schleiche auf Zehenspitzen ins Haus, gehe in Alessandro's Bad und stelle mich unter seine Dusche. Nebenbei überlege ich ob ich mir tatsächlich noch einmal die Mühe machen soll mir etwas richtiges anzuziehen oder einfach bei dem schwarzem T-Shirt bleiben soll.

Schlussendlich entscheide ich mich für einen Rock mit einem schwarzem Top welches mit einem tiefem Ausschnitt einen Teil meiner Brüste nicht verbirgt.

Das müsste reichen.

Nachdem ich frisch geduscht und mit trockenen Harren aus dem Bad komme lasse ich mich rücklings auf das Bett fallen. Mir bleibt viel Zeit hier um über alles Nachzudenken. Vor allem aber gehen mir Mateo's Worte nicht aus dem Kopf. Oder war das eher eine Drohung statt einfach nur so dahin gesagte Wörter.

„Oh Elara du gehörst schon längst zu mir. Wir werden uns bald wieder sehen!"

Ich hoffe zumindest das er seine Drohung nicht in die Tat umsetzt, denn auf ein Wiedersehen mit ihm bin ich jetzt nicht wirklich scharf drauf. Es macht mir um ehrlich zu sein schon fast ein bisschen Angst das er jetzt weiß wo ich bin.

Irgendwie schaffe ich es dann endlich aus den beängstigenden Gedanken raus zu kommen und an den heutigen Morgen zu denken. Besonders aber bleibt mir der Anblick auf seine Muskeln im Kopf. Sie machen ihn unglaublich heiß.

Eine einzige Sache ist leider heute morgen ziemlich traurig gewesen. Immer wieder hoffte ich darauf keine Panikattacke zu bekommen während er mich mit seinen Fingern berührt. Immer wieder hoffte ich das er meine Naben nicht spürt.
Ich schätze er hätte etwas gesagt wenn es ihm aufgefallen wäre das direkt neben meiner Mitte 6 Narben liegen.

𝐍𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐦𝐞 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt