content warning: drunk sex, restricted movement, smut, throwing up
Ronny konnte nur noch still liegen und brechen. Sein Rachen brannte unerträglich stark und der beißend Geschmack in seinem Mund trieb ihm Tränen in die Augen. Vermutlich ging draußen vor seiner Hütte allmählich die Sonne auf. Doch er konnte sich nicht rühren. Nicht einmal das aller kleinste Bisschen. Hatte er die ganze Nacht lang überhaupt ein Auge zu getan? Seine Augenlider waren schwer doch sein Blick haftete an der Decke über seinem Bett. Sein Kopf fühlte sich unangenehm leicht an, doch der Rest seines Körpers drückte ihn in seine Matratze. Wenn sich Ronny zu lange auf einen Punkt fokussierte überkam ihn das Gefühl, als würde sich der Raum in leichten pulsierenden Bewegungen zusammen ziehen und wieder auszudehnen. Erneut überkam ihn ein starker Brechreiz. Wie viel hatte er gestern Abend nur schon wieder getrunken? An den Rückweg ,von der Schenke bis in sein Bett, konnte er sich kaum noch erinnern.
Die Tür zu seinem Haus öffnete sich mit einem leisen knarren und Ronny hörte, wie diese ganz behutsam wieder geschlossen wurde. Er versuchte seinen Kopf zu drehen um seinen ungebetenen Besucher ins Auge zu fassen doch das leichte pochen in seinem Schädel und der stechende Schmerz vereitelten diesen Plan.
"Jonathan? Bist du es?"
An der rechten Seite seines Bettes, und gleichzeitig auch in seinem peripheren Sichtfeld, erschien wie aus dem Nichts Mathilde. Unverzüglich füllte sich Ronnys Kopf mit einem halben Dutzend fragen, welche ihm hauptsächlich Kopfschmerzen bereiteten. Was fiel diesem kleinen Plagegeist ein ihn zu so früher Stunde zu stören? Glanz abgesehen davon, dass sie einfach so in sein Haus spaziert war. Eine Tracht Prügel hätte sie verdient! Ronny wollte sich aufrichten um sie aus seinem Haus zu werfen doch er schaffte es nicht sich zu bewegen. Seinem Körper schien jegliche Kraft entflohen zu sein. Als wäre Mathilde in der Lage seine Gedanken zu lesen, ließ sie sich sanft auf die Bettkante neben ihm sinken und begann ihm zärtlich und angenehm beruhigend seine Schläfen zu massieren. "Hör auf so viel zu denken Ronny. Bleib einfach so liegen und lass dich von mir verwöhnen."
Und mit diesen Worten stand sie auf und begann sie sich langsam vor ihm zu entkleiden bis sie schließlich vollkommen entblößt vor ihm stand. Ronny war völlig überfordert. Er wusste nicht wie er diese Situation entfliehen sollte und bevor er in der Lage war einen klaren und rationalen Gedanken zu fassen merkte er, dass bereits all sein Blut aus seinem Gehirn in tiefere Körperregionen geschossen war. Mathilde beugte sich erneut zu ihm hinunter um ihn sanft an seinem Ohrläppchen zu knabbern und ihm verführerisch in sein Ohr zu kichern. Anschließend nahm sie breitbeinig auf seinem Schoß platz und begann nun damit Ronnys Hemd langsam und aufreizend aufzuknöpfen. Dabei ließ sie ihre Finger über seine Brust gleiten und hielt nur kurz inne um einmal seinen Bauchnabel zu umkreisen. Mathilde lächelte ihn selbstzufrieden an als er sich ruckartig unter ihr anspannte. Ronny war kurzzeitig davon überzeugt, dass ihre Hände überall gleichzeitig sein konnten. Auf seiner Brust, an seiner Tallie und selbst in seiner Hose. ''Ich kann mit dir machen was ich will Ronny'' raunte sie ihm vielversprechend ins Ohr ''Und ich kann von dir haben was ich will'' Mit diesen Worten öffnete sie seine Hose. Ronny wurde von seiner Begierde gepackt und er schlug sein kleinen, kümmerlichen Rest Vernunft völlig in den Wind. Er wollte Mathilde spüren. Er wollte sie vollständig ausfüllen und sie sollte sich ihm gänzlich hingeben.
''Oh Mathilde'' stöhnte er auf '' Ich will dich. Ich will dich jetzt!''
Mathilde grinste ihn frech an und als hätte sie nur auf diese Wunsch-Äußerung gewartet, verlagerte sie ihren Schwerpunkt ein Stück und führte ,mit einer Hand, seine harte Männlichkeit in ihre warme, feuchte Öffnung ein. So hart war Ronny noch nie in seinem Leben gewesen und er rang mit all seiner Kraft darum seine Beherrschung nicht zu verlieren. Mathilde keuchte auf, welch süßer und erregender Laut, als sie langsam an seinem Schaft herrunter gleiten ließ, bis er fast vollständig in ihr war. Sie warf ihren Kopft den Nacken und ihre Locken tanzten schon wieder so hypnotisierend auf und ab während sie ihn ritt. Mathilde klammerte sich fieberhaft in seinen Schultern fest und hinterließ schmerzende Male in seiner Haut. Ronny schnappte überrascht nach Luft und hatte Sorge, dass er vor Lust nach ihr vergehen würde. "Fühlst du wie sehr ich dich brauche Ronny?"
DU LIEST GERADE
Bauer Ronny x Mathilde D&D Fanfichtion
خيال (فانتازيا)Die Handlung dieser Geschichte ist frei inspiriert durch die Handlung im meiner D&D Donnerstags-Runde ( D&D 5th Edition ) Mathilde hat ganz sicher niemals vor zu heiraten. Ganz abgesehen von der ihr präsentierten Männerauswahl. Ihr Plan war es scho...