Kapitel 1

16 3 0
                                    

Montag 13.04.15

Es wahr 7:00, ich gehe gerade aus meinem Haus.
Davor wartete breits Viola, ich lächelte sie an und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. "Guten Morgen Baby" sagte sie und lächelte zurück. Ich nahm ihre Hand und wir spazierten Richtung unserer Schulen(wir gehen auf verschiedene Schulen) los, die Beide um 7:45 anfingen. Wir zwei gingen jeden Montagmorgen zusammen los, wir assen dann zusammen was und sprachen über verschiedene Sachen, ich setzte sie dann bei ihrer Schule ab und gehe dann noch zu meiner. Dies wahr so seit wir zusammen sind. So haben wir wenigstens einen schönen Grund etwas früher aufzustehen und wie wäre es besser als mit der grossen Liebe in die Woche zu starten. Wir kammen beim Bäcker an und ich gehe-wärend Viola draussen wartet- zwei Brezel mit Butter holen.
Die Verkäuferin begrüsse mich herzlich und wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Tag. Ich ging wieder nach draussen und gab Viola einen.
"Hast du gut geschlafen?" fragte sie mich, ich antwortete: "Ja ganz gut und du?" auch bei ihr gab es nicht außergewöhnlich. Manchmal erzählten wir und nämlich von unsen Träumen, manche denken jetzt wir währen verrückt aber so war einfach unser Ritual .

Viola und ich wahren nun schon mehr als 1 Jahr zusammen und ich wahr noch verliebt wie am ersten Tag. Wir waren ABF und ein Liebespaar gleichzeitig. Es tönt vieleicht wie aus einem Hollywoodfilm aber es wahr echt so.

Mittwoch kurz nach Mittag

Nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte. Machte ich mich fertig um mich am Nachmittag mit Viola zu treffen. Ich wuschelte noch einmal durch meine braunen Haare und ging dann nach unten. In die Küche wo meine Mutter und auch mein Bruder und meine Schwester sassen.

"Ich gehe mit Viola ins Kino" sagte ich und gab meiner Mutter einen Kuss auf die Wange. "Wie machst du das eigentlich?" fragte meine Schwester. "Was?" fragte ich etwas verwirrt. "Na das jemand wie du so ne wunderschöne, treue und perfekte Freundin findet?", fragte meine Schwester, "wärend ich nur Arschlöcher finde." Sie seufzte und ich umarmte sie, es wahr gerade eine Woche her seit sie der zweite Mann inerhalb eines Jahres nach Strich und Faden verarschte. "Ich weiss es nicht" sagte ich traurig zu ihr und schon klingelte es, "tut mir leid" flüsterte ich in ihr Ohr und richtete mich auf. "Widersehen" sagte ich und schon wahr ich aus der Küche.

Ich machte die Tür auf und Viola stand da vor. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, ich flüsterte ihr ins Ohr "ich lieb dich so sehr." Sie fing an zu lächeln und schaute mir ganz tief in die Augen. Ich liebte ihre blauen Augen, ich liebte es wie sie mich anschaute, ich liebe ihren Körper, ich liebte sie so sehr wie niemand zuvor. Als könnte sie Gedanken lesen sagte sie:" Ich liebe dich auch so sehr wie niemanden zuvor".
Ich gab ihr einen langen Kuss, zog sie dann in meine Arme und wir marschierten zum Kino.

Wir schauten den Film für immer Liebe und danach gingen wir zu ihr. "Meine Eltern sind nicht zuhause" ,sagte sie zukersüss bevor sie die Türe aufschloss , "du weisst was das bedeutet, oder?" sie schaute mich gespannt an. Sie hatte mitlerweile die Türe aufgeschlossen und ich drückte sie sofort auf.

Nehme Viola auf meine Arme wie ein Baby und trage sie bis zu ihrem Bett. Ich fange an sie wie wild zu küssen.

(Wer es nicht mag was jetzt kommt bis *** runter scrollen.

Ich streichle sie wärend dem ich schon mal ihr T-shirt nach oben ziehe. Ich gehe runter zu ihrem Hals und ihr entfährt ein kleines Stöhnen, sie liebt es wenn ich sie am Hals küsse. Sie hatt mittlerweile meinen Gurt aufgemacht und zieht mir die Hosen runter. Ich gehe kurz von ihr weg und ziehe mein T-shirt aus. Ich gehe noch weiter nach unten und küsse ihre Busen, mache ihren Bh auf und nehme ihre Brustwarze in den Mund. Ein weiteres kleines Stöhnen kommt aus ihrem Mund

***
und so geht es immer weiter bis wir nach einer halben Stunde dann ganz erschöpft neben einander liegen. Wir haben natürlich nicht zum ersten Mal miteinander geschlafen. Ich küsse sie noch einmal und danach schliefen wir beide für zwei Stunden ein.

Ich machte die Augen auf und sehe sofort die schlafende Viola vor mir. Ich angle nach meiner Boxershort, ziehe sie an und stehe so leise wie möglich auf und gehe in die Küche. Ich mache uns Beiden eine warme Schokoladenmilch und nehme ein bisschen vom angefangenen Cake das dort steht. Lege alles auf ein Tablett und gehe wieder ins Zimmer von Viola.

Lege das Tablett vor dem Zimmer auf einer Komode ab und wecke sie mit ein paar Küssen auf. "So möchte ich immer geweckt werden", sagt sie und lächelt mich noch etwas verschlafen an.
Ich gebe ihr ihren Slip und ihren Bh hole, wärend dem sie sich ihre Unterwäsche anzieht, das Tablett aufs Bett und bitte sie sich zu bedienen.

Was es mit einem macht... 《beendet/in Überarbeitung》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt