DRAUSSEN
Ich sehe Anna auf mich zu kommen.
Ich schäme mich, ich will nicht so einer sein.
Anna kommt auf mich zu und umarmt mich."Das hab ich doch gar nicht verdient.", sage ich seufzend. Sie drückt mich noch mehr.Wir steigen in ihr Auto ein und wir fahren nach Hause. Kein einziges Wort wechseln wir.
Ich seufze und mache die Türe auf.Ich gehe hoch und dusche mich. Endlich wieder eine anständige dusche.
Später...
"James, komm bitte es gibt Abendessen." ich höre meine Mutter rufen.
Ich lege mein Handy an eine Stromquelle und gehe.
Unten sitzt bereits mein Bruder.
"Ja klar Schatz ich werde es gleich meiner Familie mitteilen. Liebe dich." Er hatte gerade mit seiner Freundin telefoniert. Sie waren knapp ein Jahr zusammen. Leon war mitlerweile 19 Jahre alt.
"Was musst du uns mitteilen?", fragte meine Mutter und stellte den Auflauf hin."Mama, Papa da ich ja meine Lehre sehr gut abgeschlossen habe, habe ich viele Jobangebote bekommen.
Ich werde ab nächstem Monat in Basel in der Schweiz arbeiten. Ich muss nur zusagen, Lena wird mitkommen.
Sie will dort studieren."Gespannt wartete Leon auf die Freude der Eltern.
Sofort beginnen sie im zu gratulieren.
Ich fing an mir etwas vom Auflauf zu nehmen.
"James freust du dich nicht für deinen Bruder?", fragte meine Mutter.
"Doch sicher", sagte ich.
"Warum gratulierst du im nicht?", wahr ihre Frage. Ich versuchte durch zu atmen um nicht wieder einen Wutanfall zu bekommen.Ich gratulierte im um nicht noch schlechter da zu stehen.
Seit dem Viola tot wahr hatte er sich von mir entfernt. Er wahr nie für mich da. Er verstand mich nicht. Er schämte sich für mich. Er wahr nicht mehr mein Bruder.------------------------------------------------------------
Lena ist die Freundin von Leon. Genäueres bei den Rollen.
Könnt ihr mir in die Komentare schreiben ob ihr gerne noch eine lange Geschichte hättet oder ob ich langsam zum Ende kommen soll?
Danke für die Views und Likes.
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Was es mit einem macht... 《beendet/in Überarbeitung》
Jugendliteratur"Na wer bist du denn?", fragte dieser Mann. "James", sagte ich. "Siehst ziemlich fertig aus!", sagte er, "Willst du?" Er gab mir eine stinkende Zigarette. Ich nehme einen starken Zug, sofort fühle ich mich besser. Nun war ich also dort angelangt, a...