Was es mit einem macht... 《beendet/in Überarbeitung》

Kapitel 7

"Wie es zunächst aussieht, wurde Viola umgebracht, nicht ohne Grund,wahrscheinlich wahr sie in irgendetwas rein geraten. Man hat sie Gestern Abend um 21:00 Uhr gefunden, im Wald bei einer Hütte. Die Polizei hat schon ziemlich was rausgefunden."
Ich höre wie sie schlucken muss und sehe wie sich tränen in Antoinellas Augen sammeln.
"Auf jedenfall wurde sie mehremals Vergewaltigt.
Sie... Sie haben sie einfach erhängt und dann so zurück gelassen"
Anoinella fängt an schrecklich zu weinen.
Ich probiere sie zu trösten doch auch ich bin am Ende meiner Kräfte.

Kurz darauf höre ich, wie ich sage: "Es tut mir leid Antoinella, ich muss gehen".
Schon bin ich aus dem Haus und laufe los.
Alles in mir fühlt sich wie Pudding,so als hätte mir jemand in dem Bauch geschlagen.
Alles schmerzt,besonders mein Herz, ich spüre Tränen in meinen Augen und lasse sie einfach laufen. Gerade laufe ich durch eine Menschenmenge, viele Leute drehen sich nach mir um.
Ich spüre wie Blicke auf mir haften, doch ich gehe weiter. Bis fast am Ende der Gasse dort bleibe ich stehen drehe mich gegen die Menschen die mich anstaren.
Ich spüre wie mir unzälige Tränen über mein Gesicht laufen. Ich atme tief ein:
"Was ist so schlimm an einen weineden Jungen? Bin ich etwa zu alt um zu weinen?" , von Wort zu Wort werde ich wütender, von Wort zu Wort schauen mich die Leute dümmer an,"Hä?" sage ich noch und ich fange an zu rennen.
Erst alls ich nicht mehr kann,falle ich schon zum zweiten Mal an diesem Tag auf meine Knie und fange an zu schreien und zu weinen.

Langsam blicke ich auf, ich befinde mich in einem Wald.
Ich schaue mich um und weiss nun wo ich mich befinde, ganz in der nähe ist eine Bar.
Ich wähle die Nummer meiner Mutter um ihr Bescheid zu geben.

Mittlerweilen war schon fast 21:00 als ich dann in der "nahe gelegenen" Bar ankomme.
Ich schaue mich erst Mal um,ob ich ev. irgendjemanden kenne. Doch ich kann niemanden entdecken.

Ich bestelle ein Bier und bemerke sofort wie gut der Alkahol tut.
Kurz nachdem ich mein Bier getrunken hatte,tippt mir jemand auf die Schulter.
"Na was läuft James?" sagte einer Namens Felix. Ich kenne ihn flüchtig aus der Schule.
Er ist schon 18 und ziemlich cool drauf.
Da ich am Liebsten einfach alles vergessen wollte und nichts anderes ausser mich betrinken wollte,schloss ich mich seiner Clique an.

Direkt wurde Schnapps bestellt und ich nahm Schnapps um Schnapps und war nach kurzer Zeit ziemlich angetrunken.
Doch es fühlte sich gut an...