es ist mir egal was sie wollen

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Mit der Faust hämmerte sie gegen seine Zimmertür.
"Professor"! Sie hämmerte weiter.
"Machen sie auf, bitte" sie hörte auf zu klopfen.
"Sie können sich keine 4 Tage komplet Isolieren, machen sie auf"!
Es war still.
"Wenn sie nicht öffnen, dann öffne ich"!

Nach 5 Minuten warten und agresiven Klopfen hollte sie ein kleines silbernes werkzeug aus ihrem Zimmer, sie steckte es ins Schloss und es machte klaks, die Tür sprang auf, sie sah ihren kollegen nicht auf den ersten blick, als sie ihn sah, und er sie anblickte, sah sie Trauer, schmerz, zerissenheit und Wut im seinen Augen. Er sass am Boden, beide Arme um seine Beine.
"Was wollen sie"! Er klang kratzig.
"Nach ihnen Sehen"
"Das brauchen sie nicht"
"Nein, gar nicht"
Sie setzte sich auf das gebettete Bett.
"Wie geht es ihnen"?
Er funkelte sie an.
"Wie kommen sie hier rein"?
"Verzaubertes Dietrich" er legte wieder den Kopf auf seine Knie.
"Wie lange wollen sie sich noch in meinem Zimmer verweilen"!?
"So lange bis sie sich an den Esstisch setzen, und dafür dieses Zimmer verlassen"
"Dann warten sie"
"Dann bleibe ich" sie legte sich auf das Bett, der Kopf schaute aus dem Bett, über dem Kopf beobachtet sie ihn.
Einige Minuten bis ihr Kopf hochrot war, dann drehte sie sich auf den Bauch, und stüzte sich auf den Armen.  mit dem halben Körper aus dem Bett.

Sie sah erst jetzt genau das er Zitterte, nur leicht aber er Zitterte.

Sie robte zu ihm, und kniete sich direkr vor ihm.

"Ich weiss ihnen geht es nicht gut, aber lassen sie mich ihnen helfen"
"Ich brauche keine Hilfe"
"Bitte"
"Nein"! fauchte er aggresiv.
"Lassen sie sich helfen, ich will das es ihnen gut geht"
"Der gute Samariter will helfen, reizend"!
"Ihr Einfühlsvermögen ist reizend"
Sie sah wie er heftig ausscnaupte.
"Gehens sie"!
"Nein"
"Mein Zimmer, meine Regeln"
"Es ist nicht ihr Zimmer, nicht einmal ihr Haus" er funkelte sie wütend an, mahlte die Kiefer aufeinander.
"Severus wir müssen für eine unbestimmte Zeit in diesem Haus miteinander Leben"
"Nenn mich nicht Severus"
"Severus bitte"
"Ich will nicht..."
"Es ist mir Egal was sie wollen, Severus" er schnaubte.
"Rede mit mir"
"Niemals"
"Bitte" sie stand auf und schmiss sich wieder auf das Bett.
"Haben sie die letzten Tage geschlafen"?
"Nichts das sie etwas angeht"
"Gut"
"Ihr Bett ist weicher als meins"
Er schwieg.
"Sie sind so verspannt, sie müssen auch mal entspannen"
"Ich muss überhaupt nichts"
"Klar"
"Sind ihre Elten genau so, aufdringlich, nervtötend und verückt wie sie"!
"Nein, mein Vater ist Buchhalter und Meine Mom arbeitet im Minesterium, Dokumente und so, totlangweilig, die Berufe. Aber meine Eltern sind anderst als ich, viele sagen weniger Nervend, und die Liebenswerteten Menschen die sie kennen, da kann ich nur zustimmen"
Sie lächelte an die gedanken an ihre Eltern 
"Wie sind ihre Eltern"?
"Geht sie nichts an"
Sie verdrehte die Augen.
"Können wir dieses alberne schmollen lassen, und sie beehren mich am Mittagstisch"?
"Wenn sie endlich ihre verdammte klappe halten"!
"Nur wen sie sich danach nicht wieder einsperen und verkriechen"
Er stand auf, schwankte kurz.

"Ich Koche, und sie gehen Duschen, und was sonst auch immer sie im Bad machen" er knallte die Badezimmer tür regelrecht zu.
Sie rannte die Treppe hinunter, schaltete auf dem Plattenspieler Musik ein und begann während dem Kochen zu tanzen.
Solange bis es klirrte, das Haus war helhörig, und man hörte jedes Geräusch. Sie rannte die Treppe hoch und klopfte an die Tür.
"Alles  gut bei ihnen"?
"J..ja"!
"Sind sie sicher"?
"Ja bin ich"
"Gut, das Essen ist in 5 Minuten fertig"

Die Treppe lief sie wieder hinunter und begann die Teller zu füllen als die Trqqqeppe knarzte und die Musik ausging.
Sie drehte sich abrupt zu ihm.
"Ich mag dieses Lied"
"Ich aber nicht"
"Musik verderber"
Die Teller stellte sie auf den Tisch, sie merkte das er seine Rechte Hand verborg.
Sagte nichts.
"Ich hoffe sie mögen Käse" sie lächelte jetzt und stellte es vor ihm, das Essen ging schweigend bis er fertig war, was auch schnell der fall war.
"Es tut mir leid" er funkelte sie an.
"Es...ich kann sie nicht um ihren Titel nehmen Professor"
Er schnaubte. Stand ruckartig auf.
"Sir"?
Er blieb stehen.
"Das Klirren vorher, haben sie sich verletzt"?
"Nein"
"Muss ich mir um sie sorgen machen"?
"Nein"!
"Kann ich  ihnen glauben"?
"Sie können mir nichts glauben"
Er lief zum Waschbecken und legte den Teller hinein. Sie stand jetzt ebenfalls auf, zu ihm.
"Es gibt ein Schachbrett, mit wirklich schönen Figuren, intteressiert"?
"Nein" er lief zu der kleinen Wohnzimmer bibliothek.

Sie setzte sich einige Minuten später auf den anderen Sessel. Mit Verbandszeugs in den Händen.
"Geben sie mir ihre Hand" er zog sie dichter an seinen Körper.
"Nein" sie seutzte. "Bitte" "wieso"? "Um sie verbinden zu können" "brauchen sie    nicht" "brauche ich" "sie haben gesagt wenn ich runter komme geben sie ruhe" "bis dahin wusste ich noch nicht das sie sich verletzen" er schnaubte wütend auf. Streckte dann seine Hand ihr hin. "Können sie eine Faus machen"? Er tat es, wortlos, doch sein Gesicht schmerzverzert. Sie drückte direkt aus der Tube weise Créme auf seine Wunden. "Verteilen sie, sie" als er alles verstrichen hatte band sie langsam den Verband um seine Hand. "Zu fest"? "Nein" er zog seine Hand wieder zu sich und las, bis am Abend, auch wenn er zwischendurch weggenickt war.

Severus Snape X teacher (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt