ich bin ehrlich

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Der Küchentisch war sparsam gedeckt.
"Guten Morgen Severus, wie geht es dir"?
Er grunmelte etwas vor sich hin.
"Warum sind sie so erpicht darauf mir zu helfen"!?
Sie stellte ihren Kaffee auf den Tisch und musterte ihn eindringlich.
"Ich..." sie seufzte.
"Sie wollen es wissen nicht wahr"?
"Kein Mensch will so sehr Helfen wie sie"!
"Ich...gut...was ich ihnen jetzt erzähle weis niemand denn ich kenne, bis auf meine Eltern, ich hoffe sie können es für sich behalten"
Sie spürte eindeutig die Stimmungsänderung im Raum.

"Ich hatte eine Freindin, sie war meine beste Freundin, wir lagen schon zusammen in der Wiege" sie lachte leicht auf.
"Wir haben viel gemacht, viel erlebt, sie kamm viel mit meinen Eltern in die Ferien da ihre wenig Geld hatten, aufjedenfall sie hatte mit 14-15
ziemliche schwierigkeiten"
Sie schluckte hart
"Ich habe es nicht gemerkt, ab da an hatte sie viel Streit mit ihren Eltern, und dann irgendeinestages hat sie alles nicht mehr geschafft, ich hätte ihr helfen sollen, doch ich hab es nicht gemerkt sie hat mit niemandem geredet, es war ein Donnerstag als sie.." sie wischte sich mit der Hand eine Trännen weg.
"Von uns ging, ich..ich hätte es merken sollen, die Kette hat sie mir geschenkt, eine Woche davor" er blickte auf ihr Dékotéte vo eine silberne Kette blitzte.
"Ich will nie mehr jemanden verlieren, nicht an Suizid, oft gebe ich mir die Schuld daran, auch wenn ich doch nichts dafür kann"
Das zweite mal wischte sie sich die Trännen weg.
"Ich komme gut damit klar, aber sobald es Dunkel ist und ich alleine Bin kommt alles hoch, ich weiss Ablenken ist nicht die beste Methode, aber wirksam"
Sie stand auf.
"Es..tut mir leid"
Sie nickte nur.
"Ich bin im Wohnzimmer falls sie... Schach spielen wollen" er nickte stumm. Blickte mit trübem Blick in sein Kaffee.

Zwei Fäsute schoben sich vor ihr Gesichtsfeld, sie schaute erschroken hoch, in zwei schwarze Augen.
"Rechts" sie legte das Buch zur Seite, sah in seine Hand. Ein weisser Bauer lag darin, ihre Farbe für die Partie.
Severus eröfnete immer gleich eine Runde wenn er spielen wollte. Dass alles Lautlos.

"Bedeute ich ihnen etwas"?
"Wie"? Sie war von seiner plötzlichen Frage perplex.
"Bedeute ich ihnen etwas"?
Er musterte sie genauer den je.
"Ich habe sie zu schätzen gelehrt, sie sind mein Arbeitskollege, Schachpartner und wenn sie es wollen dann ein Freund, mein Freundschaftsangebot steht noch immer, warum meinen Sie"?
"Weil sie sagten sie wollen niemanden mehr der mir wichtig ist verlieren"
"Dann haben sie ihre Antwort"
"Aber warum?, warum bin ich ihnen wichtig"?
"Sie sind ein Inteligenter Mann Severus, sie finden es heraus"
"Es ist keine Liebe" murmelt er,  dachte das sie es nicht gehört hatte.
"Nein, keine Liebe" oder noch nicht "aber muss man immer jemanden Lieben um ihn zu mögen"?
"Warum sagen sie es nicht"? Sie sah wie er darüber nachdachte aber keine Lösung fand.
"Weil es ihnen gut tut, sich mit ihren gefühlen auseinander zu setzen"
"Sie schulden mir etwas"
"Ich sage es ihnen in einem Monat, wen sie es bis dan noch nicht wissen, sparen sie sich ihren 'ich hab etwas gut, gutschein'"
"Warum mögen sie mich"?
"Gibt es einen Grund dies nicht zu tun"?
"Aber Warum"!?
"Weil, sie Interessant sind, elegant, Intelligent, gutherzig, ein guter Gesprächspartner, Schachpartner..."
"Das kann nicht alles sein"!
"Nein, es ist nicht alles -Schach"
Er mussterte ihren Läufer. Ging dann mit dem Turm dazwischen.
"Du weisst du kannst mich alles fragen"?
Er hob den Blick. Nickte dann leicht,

Severus Snape X teacher (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt