24 Dezember

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Gerade nach ihm betrat sie das Badezimmer, eine erdrückende Hitze kamm ihr entgegen,
Die Scheiben im Bad waren angeschlagen, der Zerbrochene Spiegel ebenfalls,
Das Duschwasser viel zu heis, als sie es anschaltete.

Nach einer Dusche ihrer angemesenen Temperatur lief sie in die Küche, Severus hatte bereits einen Schwarzen Kaffee in den Händen und starte eben diesen nieder. 

"Frohe weihnachten"
Er brummte.
Entäuscht lies sie sich gegenüber von ihm nieder.

"Severus"? Durchbrach sie das schweigen. Er schaute nur mit den Augen zu ihr, ohne den Kopf zu heben.
"Hast du dich verletzt"?
"Nein"
"Severus, das Wasser war viel zu heiss" er zuckte zusammen als eine Hand seinen Unterarm berührte. Sie hatte such über den Tisch gelehnt.
"Tu dir nicht weh, bitte"!
Winzige Trännen rangen aus ihren Augen.
"Es ist egal was ich mir antue" er zog seinen Arm zu sich.
"Wenn du hilfe brauchst, dann..."
"Ich brauche keine Hilfe"!
"Ich weiss das sie mich nicht mögen, Ich weiss das ich eine Nervensäge bin, zu Hyperakriv, zu schusselig zu Tollpatschig...."
"Richtig erkannt"
"Aber ich kann auch sehr, sehr gut zuhören"
"Ich sagte, ich brauche keine Hilfe, niemand der mir zuhört, niemand der mir sagt was ich lassen soll, wer mir sagt was gut für mich ist, und niemad der mich Thetapiert" er stand wütend von seinem Stuhl auf.
Als er am Waschbecken stand spürte er wieder eine Hand auf seiner Schulter.
Bevor er etwas sagen konnte, kamm sie ihm zuvor.
"Du bist nicht alleine, und ich wünschte du würdest die Hilfe annehmen und Akzeptiren, aber ich weis das du, du bist, eigenwillig und Stur und niemand kann dir was sagen, das Akzeptiere ich, aber ich werde nicht aufgeben ihnen versuchen zu helfen" mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche, aus dem Erdgeschoss. Lies ihn alleine unten stehen.

Erst gegen Mittag sass sie wieder mit ihm am Essrisch. Lustlos stocherte er in seiner Pasta herum, schaufelte alles an den Rand und dan wieder zurück.
"Schmeckt es ihnen nicht"?
"Doch" er klang gedankenverloren, auch das er heute noch keinen happen gegessen hatte.
"Sie mögen weihnachten wirklich nicht besonders, hmm"?
"Ein Fest voller Falscher Liebe, Falscher fröhlichleit, Falschem Glück gehetze und das Getummel, der abscheulichen  Lichter, denn grässlichen Liedern, den enorm hohen preisen, wie soll ich es da mögen"?
"Ich weis es nicht, vieleicht einfach Zeit verbringen mit den Leuten die sie mögen, im Schloss, oder irgendwo da draussen gibt es bestimmt eine Person"
"Ich hasse Weihnachten, und feier kein solches hirngespängst"
Sie seufzte.
"Und wenn wir heute etwas feiern, mit Wein? Etwas Kochen"?
"Warum"?
"So habe ich Weihnachten immer mit meiner Familie gefeiert"
"Ich bin nicht ihre Familie"
"Nein, das sind sie nicht, aber ob sie es glauben oder nicht, es gibt Menschen die sie mögen, trotz ihrer Mühsamen und Nervenfressenden Art, und ja, ich fände es schön würden wir heute etwas  machen"
Er brummte miesgalaunt. Ohne etwas zu sagen verschwand er in sein Zimmer im Obergeschoss, tauchte Jedoch um 16.45  Uhr in der Küche auf.
Sie bemerkte ihn und lächelte ihn freudig an.
"Schön das du dich entschieden hast"
"Ich hoffe ich bereue meine entscheidung nicht"
"Bestimmt nicht, was wollen sie Essen"?
"Tikka Masala"
"Indisch"?
Er nickte leicht.
"Gut, dann etwas dazu?, was benötigen wir, ich habe es noch nie Gemacht"
"Reis und Huhn"
"Sie sind der Chef"
Während er das Hünchen schnitt, zerhakte sie die Zwiebeln.
Sie den Ingwer er presste die Knoblauch Zehe.
Er würzte alles mit diversen Gerwürzen gab zwei Geschnitene Tomaten in die Sosse und liess alles Kochen. Der Reis war ein Kinderspiel.
"Sie mögen Indisch,  Indien"? 
"Nein"
"Was dann"?
"Exozische Gerichte, unbekante Gerichte, Seltene Gerichte, schwierig zubereitende Gerichte"
"Wollen sie einige Meüs aufschreiben und die Zutaten damit wir ihre Gerichte kochen können, die Hasuelfen werden alles bringen"
Er nickte leicht.
Es war nicht das Letzte Menu das sie zusammen kochten.

Das Essen war ausgezeichnet Lecker und verlief wie immer schweigend.

Er sass auf der Couch als sie ihm ein Glas gefüllt mit Rotwein gab.
"Ich hab den Hauselfen gesagt sie sollen den Besten auf Lager bringen"
Er roch daran, Süsslich und gleichzeitig Würzig. Er nahm einen Schluck, und war kurz danach an seinem 3en Glas angekommen, als sich eine Hand vor sein Sichtfeld schob.
"Schencken sie mir einen Tanz"? War ihre Frage. Die Musik spielte im Hintergrund schon länger.
"Ist es wieder eine alberne Familien Tradition"?
"Nicht albern, ich habe jedes Jahr mit meinem Vater getanzt"
"Ich bin nicht ihr Vater, nicht ihre Familie, nicht darauf erpicht zu Tanzen"
"Einen Tanz"? Sie sah ihn bittend an.
"Was bekomme ich"?
Er stellte das Glas auf den Tisch.
"Was wollen sie"?
"Was steht zur Auswahl"?
"Das was sie möchten"
"Egal was"? Er zog seine einte Augenbraue in die höhe.
Sie lächelte. "Egal was"
"Gut" er stand auf. "Gut"?
"Ein einziger Tanz, für einen Wunsch was auch immer ich möchte, egal wie ich mich entscheide, sie gehen immer Leer aus"
Er griff ihre Hand die ander legte er an ihre Schulter.
Es war sie, die ihn führte. Sie sah zu ihm auf. Er war um einiges Grösser als sie.
"So sicher"?
Er nickte.
"Ich denke nicht" sie lächelte.
"Wenn ich etwas böses wünsche"?
"Sie sind nicht böse"
"Wenn doch"?
"Vieleicht binn ich auch Böse"
"Sind sie nicht" sie lachte.
"Nein bin ich nicht, sie haben recht, aber sie erscheinen für mich nicht jemand der anderen schaden will, nicht zu gross, vieleicht etwas, aber nicht das sich jemand verletzt oder ernsthaft schaden nimmt" das Lied ging zu Ende und die Hände entfernten sich vom Körper des Jeweils anderen.
"Es bedeutet mir wirklich viel, der Tanz, Danke" sie lächelte ihn an.  Er setzte sich wortlos auf die Couch.
Die Zeit verlief ruihg, sie konnte ihm zu einem Gespräch aufhitzen, es war das erste mal nach zwei Monaten mir ihm in dem Haus als sie ihn so locker sah,  und es lag nicht am Alkohol.

Severus Snape X teacher (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt