Sie rannte die Treppe heruntet, Severus sass bereits am Esstisch. "Morgen! Alles Gut"? Sie öffnete mit einem Schwung den Kühlschrank, nahm das Marmalafenglas und mit einer Umdrehung öffnete sie die Brotdose dann setzte sie sich zu ihm an den Runden Tisch. Er starte sie wütend an. "Sie werden definitiv keine Lachfalten haben" sein Gesicht verfinstert sich.
Severus beobachtete sie mit finsterer Miene, während sie sich am Tisch niederließ und ihr Frühstück vorbereitete. "Sie und ihre fröhliche Art", murmelte er, kaum hörbar. Sein Gesichtsausdruck war immer noch düster, und es schien, als würde er ihre Anwesenheit kaum ertragen können.
"Warum so grimmig, Professor?", fragte sie und versuchte, die Spannung zu durchbrechen. Ihr Lächeln blieb jedoch unbeantwortet, und seine Miene blieb unverändert. Sie seufzte leise und griff nach ihrer Tasse Kaffee. "Du könntest zumindest antworten, wenn ich mit dir spreche."
Severus richtete seinen Blick auf sie, seine Augen funkelten vor Kälte. "Ich habe keine Zeit für solche belanglosen Gespräche"
Freya ließ einen Moment lang die Stille zwischen ihnen wirken, bevor sie ruhig antwortete: "Severus, ich verstehe, dass du dich lieber mit ernsthaften Dingen beschäftigst. Aber manchmal sind es gerade die scheinbar belanglosen Gespräche, die uns einen Moment der Ablenkung oder des Trostes schenken können."
Severus schnaubte leise, doch sein Blick verlor etwas von seiner Härte. "Glaubst du wirklich, dass ein paar Worte meinen Tag verbessern könnten?"
"Warum nicht"?
Er funkelt sie an.Sie senkte ihren Blick auf ihr Frühstück und nahm einen vorsichtigen Bissen,
"Du weisst das..."
Plötzlich stand Severus mit einem Ruck auf, der Stuhl schrabbte scharf über den Boden. Seine Augen funkelten vor Zorn,
ballte seine Hände zu Fäusten.
"Ein Lachen wird die Welt nicht verbessern!
Ein Gespräch nicht!
Ein Wort nicht"!
"Aber es kann helfen"
"Denkst du wirklich das es alles so einfach wäre,! Ich spreche und meine Probleme sind fort? Sei nicht so leichtsinnig, werde erwachsen und lerne aufzugeben"!
Dann verschwand er.
"Ich gebe nie auf"! Schrie sie hinterher.
Den rest des Tages sah sie ihn nicht mehr.Sie war im Wohnzimmer und Bastelte
Freya setzte sich an den Wohnzimmertisch, umgeben von einer bunten Vielfalt an Bastelmaterialien. Vor ihr lag ein Stapel leeres Papier, bunte Stifte, Scheren und Kleber. Sie lächelte bei dem Gedanken daran, wie sehr sie es liebte, Dinge mit ihren eigenen Händen zu erschaffen.
Mit einer gezielten Bewegung griff sie nach einem leeren Blatt Papier und legte es vor sich hin. Ihre Finger griffen nach einem Stift, und sie begann langsam, die ersten Linien auf das Papier zu setzen. Die Gedanken flossen mühelos von ihrem Geist auf das Blatt, während sie ihre Kreativität entfaltete.
Ihre Hände arbeiteten mit einer ruhigen Präzision, während sie Formen zeichnete und Linien zog. Sie verlor sich in dem Prozess, ließ ihre Gedanken zur Ruhe kommen und sich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Die Welt um sie herum schien sich zu verlangsamen, während sie sich in ihrer Bastelarbeit verlor.
Langsam begann das Blatt Papier Gestalt anzunehmen, und Freya konnte die Umrisse ihres Projekts erkennen. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie sah, wie ihre Ideen Wirklichkeit wurden. Ihre Finger griffen nach einer Schere, und sie begann vorsichtig, die Konturen auszuschneiden.
Die Schere glitt mühelos über das Papier, während sie die Formen verfeinerte. Ein leises Kichern entkam ihren Lippen, als sie einen besonders kniffligen Abschnitt meisterte. Für diesen Moment schien alles andere in den Hintergrund zu treten, und sie fühlte sich von einer angenehmen Ruhe erfüllt.
Schließlich waren alle Ausschnitte fertig, und Freya begann damit, die verschiedenen Teile zusammenzusetzen. Ihre Finger griffen nach dem Kleber, und sie verteilte sorgfältig kleine Tropfen an den richtigen szellen ein kunstvolles Papierbild,
Freya betrachtete das fertige Projekt,
Stellte es auf den Tisch, Severus kamm in dem Moment ins Wohnzimmer, "was tust du"!? "Spass haben, schau"! Sie hielt das Papier etwas in die Luft. "Was soll das sein"! "Ein Vogel? Keine Ahnung, muss es immer etwas sein, sei Kreativ und stell dir etwas vor" sie stand vom Schneidersitz schwungvoll auf. "Du kannst es haben" er drehte sich, sie hörte nurnoch ein Tür zuknallen. Sie legte das Papier figürchen vor seine Tür.
DU LIEST GERADE
Severus Snape X teacher (Abgebrochen)
FanfictionEine Hexe voller Energie, sie ist gutmütig, neugierig, tollpatschig voller Hyperaktivität, offen und Ehrlich Er ist verschlossen, die Ruhe in Person, kühn und hasst trubel. zwei Personen die unterschiedlicher nicht sein können, eingespert in einem...