Severus Snape X teacher (Abgebrochen)

Schachmatt

Sie zog den weissen Bauer, ihre Farbe für diese Partie. Es war Abend und wenn Severus nich lass oder Exlerimentierte dan spielte er schach. Das Mandela Malen hatte er bisher jedesmal strickt verweigert.
"Schach Matt" sprach er und fuhr ihren König um. Sie biss sich auf die Lippen. "Fair" meinte sie nur und stand auf. "Tee"? "Wheskey"! Sie schüttelt den Kopf. "Nichts gelernt aus dem letztem mal"? "Nur 1 Glas"

"Dann trink du, ich halte mich fern" sie lief in die Küche und kochte sich Tee. Kam dann mit ihrer Tasse zurück, lies sich auf der Couch nieder.
Sie seufzte. "Severus"? "Hmm"?
"Deine Kindheit...möchtest du darüber reden"? Sie sah wie er die Finger ins Glas krallte. Severus lehnte einen Moment in seinem Sessel zurück und starrte auf das Schachbrett. Nach einer kurzen Pause begann er schließlich zu sprechen.
"Du weisst sie war nicht Schön, er hat mich geschlagen, er hat Mutter verprügelt, sie hatten jeden Tag streit"

Sie setzte ihre Teetasse ab und berührte sanft seine Hand, er drückte sie kurz, zog dan die Hand zurück.
"Ich habe mich immer in Bücher geflüchtet, oder in gespräche mit Lily"
Er sänkte den Kopf.
"Dann kamm Hogwarts, James Potter hat alles dafür getan um uns zu trennen, und es gelang ihm, um mir das Leben zur hölle zu machen" er schluckte hart.
"Meine Familie war verarmt und wir hatten kein schönes Haus, es war eine schreckliche gegend, aber Lily war immer da, bis ich 16 war"
"Du liebst sie nicht wahr"?
Er sänkte den Kopf, blickte in sein Glas, leerte es in einem zug. "Ja" sie setzte sich neben ihn.
"Du musst diese Liebe loslassen Severus" er versank in gedanken, sie hollte ihn mit einem berühten der Schulter aus seiner Trance. "Verzeih" er räuspert sich.
"Was ist passiert als ich dich verletzt in den Gängen gefunden habe"?
"Veräter werden nicht gern gesehen"
"Aber wie hast du überlebt"?
"Albus hat mir im Notfall eine Elfe gegeben, diese habe ich gerufen"
Sie nickte.
"Ich bin froh das du hier bist"
"Da bist du die einzige"
"Sich selbst zu verzeihen, ist oft schwieriger als die Vergebung anderer", bemerkte sie leise. Severus schien tief in seinen Gedanken gefangen, als er ihre Worte hörte, sie lies ihm die Zeit, irgendwann traffen sich ihre Augen. Er nahm eine lilane Strähne in seine Finger, lies sie dann fallen. "Danke" "ich bin für dich da Severus egal bei was" er griff nach ihrer Hand und hielt sie kurz fest, stand dann auf. "Ich brauche Zeit für mich, ich bin oben" "wass willst du Nachtessen"? "Etwas leichtes" "ich koche, ruh dich aus" er nickte und verschwand.
"Severus"! Er blieb auf der treppe stehen. "Du musst auch an dich denken"