Kapitel 2

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Izuku's Sicht

An einem Tag kamen zwei junge Männer in unser Dorf. Sie sahen aus wie Ritter aus zwei Königreichen. Was sie wohl hier wollen? Kiri, Shinso und ich gingen zum Dorfplatz, wo auch die meisten anderen aus unserem Dorf waren und hörten den Männern zu. „Liebes Volk vom Sichelmondberg, unsere Könige veranstalten einen Ball und ihr seid auch eingeladen. " fing der eine an zu sprechen. Die meisten Mädchen aus dem Dorf fingen an sich zu freuen, doch die Freude sollte nicht lange halten. Der zweite Ritter sprach weiter. „Es gibt aber eine Bedingung, die unsere Könige gestellt haben. Nur die Jungen aus jedem Dorf dürfen auf dem Ball erscheinen. Die Mädchen bekommen eine andere Chance, am Ball teilzunehmen. " Verwirrt sahen sich alle an und ein paar der Mädchen beschwerten sich, dass es nicht gerecht ist. Die Ritter verteilten an alle Jungen einen Brief mit der Einladung. Kiri und Shinso sahen nicht begeistert aus, dorthin zu gehen. Ich aber wollte wissen, wieso nur die jungen aus jedem Dorf eingeladen wurden, da stimmt doch irgendwas nicht. „ Kiri? Shinso? Würdet ihr mich hinbegleiten? Ich würde gerne wissen, warum nur wir jungen eingeladen wurden. " fragte ich beide und hoffte, dass sie zustimmen. Doch Shinso schüttelte nur den Kopf und ging. Dann sah ich zu Kirishima. „Ich werde dich begleiten Izuku unter einer Bedingung. Wenn ich sage, wir gehen, dann gehen wir auch verstanden? " Er sah mich daraufhin abwartend an. Ich nickte und umarmte ihn lächelt. „Danke Kiri! Ich verspreche dir, dass ich das mache, was du sagst. " sagte ich fröhlich. Jetzt heißt es nur noch Mutter, um Erlaubnis zu bitten. Das wird verdammt schwer werden. Als ich wieder zu Hause ankam, ging ich zu meiner Mutter und zeigte ihr den Brief. „Du willst mir nicht sagen, dass du dorthin willst, oder? " fragte meine Mutter mit einem skeptischen Blick. Ich schluckte und sah ihr fest in die Augen. „Bitte Mum lass mich dahin. Kirishima kommt auch mit und passt auf mich auf." sagte ich. Sie aber schüttelt nur den Kopf.„Nichts da, du bleibst im Dorf. Mir auch egal das Kirishima mit gehen würde. Du weißt, was das letzte Mal passiert ist, als du außerhalb des Dorfes warst. Ich möchte das nicht nochmal durchmachen, Izuku. " sagte sie streng und drückte mir den Brief in die Hand. Sie ging hinter den Tresen und fängt an, aufzuräumen. Ich seufzte und ging in mein Zimmer. Ich will da unbedingt hin, aber Mutter hat Angst das ich wieder vergewaltigt werden und ich kann sie auch verstehen, aber warum kann sie mir nicht Vertrauen ich meine Kiri kommt doch mit. Er ist erstens ein Drache und zweitens ein alpha und kann super auf mich aufpassen. Ich legte mich aufs Bett und überlegte, wie ich meine Mutter überzeugen. Ich kann mich auch wegschleichen und das mache ich auch. Also stand ich auf und fing an meinem Beutel packen, als meine Tür aufging und meine Mutter hereinkam. „Hab ich es mir doch gedacht. " sie sah mich kurz böse an und reichte mir dann ein Beutel mit esse. „Ich bin zwar nicht erfreut, dass du dahin gehst, aber ich weiß auch, dass du dich sonst rausschleichen würdest. Also geh mit Kiri dahin und habt Spaß. Du musst mir dann aber erzählen, wie es war okay? " lächelt sie mich an. Ich sprang ihr um den Hals und weinte leicht. „Danke Mum du bist die beste! " sagte ich lächelnd. Sie umarmte mich kurz und wir gingen dann runter zu Kiri der draußen schon mit den Pferden wartet. Wir verabschiedeten uns nochmal von meiner Mutter und ritten dann los. „Ich habe nach geschaut wir sind jetzt 3 Tage unterwegs bis wir am schloss sind. Der Ball beginnt in 10 Tagen heißt wir haben genug Zeit." sagte Kiri als wir schon eine Weile unterwegs waren. „ Kiri ich habe etwas Angst. Was, wenn wir verjagt werden, weil wir anders sind als die? Was, wenn man rausfindet, was ich bin? " sprach ich meine Ängste aus. Kirishima lächelte mich aufmunternd an. „Wir schaffen das, Izuku ich bin doch bei dir und passe auf. Dir wird keiner was tun und sie werden uns schon nicht verjagen nur komisch schauen. " sagte er sehr optimistisch. Dafür bewundere ich ihn immer. Er ist so selbstsicher und versucht alles positiv zu sehen. Ich bin eher schüchtern und sehe oft die negativen Dinge, aber durch ihn sehe ich viel mehr die positiven Sachen und kann auch offen über meine Ängste und Sorgen reden. Kirishima und ich ritten bis in die Nacht. Als diese abbricht, machen wir ein Lagerfeuer und aßen etwas. Irgendwann wurde ich müde und Kirishima verwandelte sich, um mich in der Nacht besser zu schützen. Ich kuschelte mich an ihn und er legte sich um mich und wir schliefen ein. Ich wachte auf, als mir etwas kalt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass Kirishima nicht mehr bei mir war und ich wurde panisch. Sofort sah ich mich um und hoffte ihn irgendwo zu sehen. „Hey Izuku alles okay oder ist was passiert. " hörte ich auf einmal Kirishima hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn. „Jag mir nie wieder so ein Schreck ein. Ich dachte, du bist für immer weg! " sagte ich weinerlich. Kirishima lachte nur kurz und sagte mir, dass er pinkeln musste und deswegen kurz weggegangen ist. Nachdem das geklärt war, ritten wir weiter und kamen auch an einigen Dörfern vorbei. Durch eines mussten wir auch durch Reiten und wurden natürlich merkwürdig angeschaut. Einige hatten sogar Angst vor uns, warum weiß ich nicht. Den Rest der Reise passierte nichts Spannendes, nur als wir einmal in einem Gasthaus übernachten wollten, haben sie uns wieder rausgeschmissen. Die Begründung war, wir seien Monster und das würde die anderen Gäste vergraulen. Also schliefen wir wieder draußen. Am Morgen des 4 Tages kamen wir an der Stadt, an, die zum Schloss gehörte und ich muss sagen ich habe Angst.  

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So, das war Kapitel 2 und diesmal sind es mehr als 800 Wörter geworden. 😅😂 Naja ich freue mich, falls euch die Story gefällt, falls ihr Verbesserungsvorschläge habt nur her damit.

Bye bye bis morgen meine lieben Leser und Leserinnen.🥰

Zwei Prinzen Und ein Dorfjunge aus einem geheimnisvollen DorfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt