Kapitel 1

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Izuku's Sicht

Hey, mein Name ist Izuku Midorya und ich lebe zusammen mit meiner Mutter und meinen besten Freunden Kirishima und Shinso auf dem Sichelmondberg. Ich liebe es hier, da nicht jeder gleich ist. Bei uns gibt es alles Mögliche an Fabelwesen von ganz klein bis Riesen groß. Ich selber bin zum Teil ein Schnee Leopard, was soviel heißt, wie ich habe normal nur Ohren und Schweif, aber kann mich auch komplett verwandeln, genau wie mein Kumpel Kirishima, aber dieser ist ein Drache. Bei ihm sieht man als Mensch die Flügel und Hörner, was auch megacool aussieht. Meine Mutter ist ein normaler Leopard und mein Vater na ja ich kenne ihn nicht von daher weiß ich nicht was er ist. Mein anderer Kumpel Shinso ist ein Dämon, aber ich muss keine Angst haben, dass er mir was tut, er ist nämlich einer der entspanntesten Dämonen, die ich kenne. Zudem habe ich noch zwei Freunde von denen die anderen nichts wissen, aber ich denke, ihr lernt sie noch früh genug kenne. Das war es erstmal zu mir und meinem Leben hier im Dorf. Ach da habe ich ja noch was vergessen zu erwähnen, und zwar bin ich einer der selten männlichen Omegas auf dieser Welt. Mein Freund Kirishima ist ein Alpha, aber er hat sich noch nie an mir vergriffen und wird dies auch nie tun. Dafür ist er viel zu fixiert drauf, dass mir nichts passiert. Denn ich wurde schon mal vergewaltigt und dabei auch markiert, nur dank Kirishimas und Shinsos Hilfe konnte ich entkommen. Die Markierung habe ich später mithilfe von einem Magier aus unserem Dorf entfernen lassen. Seit dem lässt meine Mutter mich nicht mehr alleine aus dem Haus. Ich gehe sowieso nur raus mit meinen Freunden oder wenn ich Einkaufen muss und jetzt sind Kirishima und Shinso immer mit bei, wenn ich rausgehe. Das war es aber jetzt wirklich von mir und wir können endlich loslegen.

Zeit Sprung 05.02.1894

Ich helfe grade meiner Mutter als meine zwei besten Freunde zu uns in die Taverne kommen und Freude strahlend auf mich zukommen. Kirishima umarmte mich und fing auch schon an zu erzählen. ,, Hey Izuku es ist schön dich zu sehen." grinst er mich an. ,, Ich freue mich auch euch zu sehen Kiri und Shinso und habt ihr für heute schon was vor oder warum seit ihr hier?" fragte ich sie. ,, Wir wollten mit dir in den, Wald, falls es für dich und Inko okay ist." er sah uns fragend an und Shinso war in der Gegenwart meiner Mutter still wie immer. ,, Also für mich ist es, okay, wenn ihr geht. Denn Rest hier schaffe ich auch ohne Izuku's Hilfe" lächelte meine Mutter freundlich wie immer. ,, Danke Mum ich gehe mich nur kurz umziehen" somit rannte ich auch schon nach oben in mein Zimmer und zog mir meine Kleidung für draußen an. Als ich fertig war, ging ich wieder runter und gab meiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange, bevor ich mit Kiri und Shinso losging in den Wald. Als wir dort ankamen, suchten wir uns einen ruhigen Ort und entspannten dort. In der Nähe konnte man einen Bach rauschen hören. ,, Ich habe gehört, dass zwei Königreiche vereint wurden, obwohl beide Prinzen Alphas sind" fing Shinso auf einmal an zu erzählen. ,, Wirklich, das ist ja mal merkwürdig" antwortete Kiri ihm. Ich sah beide nur kurz an und dann wieder nach oben in den Himmel. ,, Mir ist es, egal, solange ich in Ruhe gelassen werde" daraufhin merkte ich Kiris entschuldigenden Blick auf mit. ,, Es ist nicht deine Schuld Kiri wer hätte das ahnen können" versuchte ich ihn zu beruhigen, was auch etwas klappte. ,, Trotzdem ich hätte es merken müssen was er, vorhat damit ich dich Beschützen kann" meckerte er herum. Ich stand auf und setzte mich auf sein Schoß. ,, Ich weiß, aber du kannst nicht überall sein Kiri" lächelte ich ihn an. Er legte seine Arme um mich und kuschelt sich an mich. Shinso sah uns nur zu und lächelte dann leicht. Er vermutet ja immer noch das Kiri und ich Mates sind, aber das ist nicht der fall. Ich mag Kiri als Freund und er sieht mich nur als sein kleiner Bruder, was mich freut. Wir blieben bis zur Abenddämmerung im Wald und redeten. Als ich zurückkam, war in der Taverne schon richtig betrieb. Somit ging ich mich umziehen und half meiner Mutter und ihrem Freund beim Servieren. Ich ging gegen 1 Uhr ins Bett und versuchte mal eine Nacht ohne Alptraum zu schlafen, was nicht klappte. Immer wieder sehe ich diesen schlimmen Tag vor mir und das Nacht für Nacht sehe ich es vor mir. Die anderen Tage sahen nicht anders bei mir aus, entweder half ich meiner Mutter tagsüber und abends in der Taverne oder ich war tagsüber mit meinen Freunden unterwegs. An einem Tag passierte jedoch was Merkwürdiges.  

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Hey Leute,

hoffe, das erste Kapitel hat, euch gefalle. Ich versuche täglich ein Kapitel hochzuladen. Hoffen wir mal, es klappt. 😅

Zwei Prinzen Und ein Dorfjunge aus einem geheimnisvollen DorfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt