Vom Anfang bis zum Ende dein ( Kai Havertz FF)

Interview

F:Sehr süß
K:Willst du was trinken?
F:Ne, ne alles gut
Wir gingen alle in die Küche und Kai holte sich eine Flasche Wasser raus, aus der auch ich 1-2 Schlücke trang.
F:Wie war den dein Wechsel zu den Profis?
K: Boar, das ist schwer zu beschreiben. Einerseits stand ich super unter Druck, mir ging es echt nicht gut und ich hatte Magen Probleme. Habe während des Spiels oft Tabletten genommen und so, war einfach super stressig auf einmal auf so hohem zu spielen mit grade mal 17 Jahren. Aber ich habe damals wie auch heute sehr, sehr viel Unterstützung bekommen und entgegenkommen von dem Trainer und der ganzen Mannschaft bekommen.
F:Ist der Druck jetzt weniger
K: Auf keinem Fall, aber man lernt einfach damit umzugehen.
F:Wie beruhigst du dich den vor einem Spiel, gibt es da eine Tradition oder Ritual?
K:Äh, ja ich schreibe Emilia immer das ich sie liebe. Das gibt mir immer ein bisschen mehr Sicherheit und ansonsten höre ich eigentlich meistens Musik.
F:Wie geht es dir damit deinen Freund da oben bei den Profis in der Champions League, bald vielleicht sogar im Finale, spielen zu sehen?
E: Ich bin sehr, sehr stolz auf ihn und auch glücklich das er es einfach geschafft hat seinen Traum zu erfüllen.
K: Emilia hatte es auch nicht immer leicht mit mir. Lachte er und ich stieg mit ein.
F: Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen? Man wusste zwar immer das Kai und eine Freundin hatte aber mehr nicht und dich jetzt mit hier zu haben ist echt ein Highlight.
E:Danke, wir sind jetzt seid bald 5 Jahren zusammen
F: Warte Kai wird dieses Jahr 20 was bedeutet ihr seid seit er 15 ist zusammen
E: Jup, das sind wir
F: Und wie war es Kais Karriere mit zu erleben?
E: Ich kenne Kai jetzt seid er sieben ist und es ist unfassbar, was er in all den Jahren geleistet hat und es macht mich glücklich wie aus meinem besten Freund, mein erwachsener Freund geworden ist.
F: War aber bestimmt nicht immer leicht, grade als er ja mit 15/16 nach Leverkusen gezogen ist.
E:Nein war es nicht...
K:Sie hat oft wie wahrscheinlich viele „Spielerfrauen" nenne ich es jetzt mal, oft drunter gelitten. Sie hat sich selbst immer hinten angestellt um immer hinter mir und meinen Träumen zu stehen. Sie stand mit 6 Jahren schon jedes Wochenende am Spielfeldrand und hat mich angefeuert, später ist sie jedes Wochenende nach Leverkusen gefahren um dies zu tun und sie tut es wenn sie kann immer noch und das werde ich ihr niemals zurück geben können und das weiß sie. Deswegen liebe ich sie auch
E:Und ich würde es jedesmal wieder tun (Zitat von Sophia Weber)
F: Das ist doch mal ein Machtwort