Mit sechs Jahren bin ich nach Aachen gezogen, ich kleines unvoreingenommen Ding. Natürlich wie es das Schicksal wollte bin ich ins Haus neben dem kleinen, süßen und ein Jahr älteren Jungen, mit den braunen Haaren gezogen. Seid dem sind wir ein einge...
Wir tanzten noch bis spät in die Nacht, tranken was und quatschten einfach. Ich schmiegte mich an Kai und wir wiegten uns zum Liedtakt hin und her. Kai hatte sein Kopf auf meinem abgelegt und drückte mich fest gegen ihn. Ich habe mehr Jahre in meinem Leben mit ihm verbracht als ohne, ich kenne Kai seid ich 6 bin. Jetzt bin ich 18 und er wird halt einfach schon 19 und seid 5 Jahren sind wir zusammen. Das muss man erstmal schaffen, ich bin so dankbar mein Soulmate so früh kennenlernen zu dürfen. „Danke."murmelte Kai aufeinmal. Verwirrt schaute ich ihn an. Ich glaube das er an das selbe gedacht hatte wie ich, da war dieser dankbares in seinem Blick. „Danke das du all die Jahre bei mir bist." „Ich liebe dich so Kai." „Ich dich auch." Er küsste mich auf so eine stürmische Weise, als wolle er mich nie mehr gehen lassen. Gegen 5 Uhr fielen wir dann bei mir zuhause ins Bett und gegen 14 Uhr klingelte mein Wecker dann. Kai vergrub grummelt seinen Kopf wieder in meinen Bauch. Er war eigentlich so ein früh Aufsteher, aber wenn getrunken hatte konnte er schlafen. Bei mir war es eher umgekehrt, ich muss mich aber für die Zeugnis Vergabe fertig machen. Also legte ich Kais Kopf auf ein Kissen , worauf hin er mich böse ankuckte und ging duschen, irgendwann kam Kai dann auch untere Dusche und wir hatten Sex. Dann lockte ich meine Harre wieder und schminkte mich, am Ende zog ich noch ein Kleid an und meine AirFors.
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Kai nahm meine Hand und drehte mich einmal im Kreis. „Du siehst so wunderschön aus." „Schleimer."lachte ich, hab ihm dann aber einen Kuss. Er lächelte und holte einen Umschlag aus seiner Jackettasche. „Hier. Das ist mein Abi Geschenk für dich." „Das wäre doch nicht nötig gewesen." murmelte ich und nahm das Geschenk fassungslos entgegen. „ Bist du dumm, ich habe letztes Jahr einen Ring von dir bekommen, also mach jetzt auf." „Okey, Okey." vorsichtig machte ich den Umschlag auf und sah direkt die zwei Flugtickets. NewYork! „Omg!Wir fliegen nach New York." Ich sprang meinem Freund in die Arme und küsste sein Gesicht ab. „Stopp Baby. Sonst kommen wir nie bei deiner Feier an." hauchte Kai. Sofort hörte ich auf und schaute ihn an. „Danke."hauchte ich und küsste ihn kurz auf den Mund. „Du wolltest doch immer zu den Niragaga Fällen. Wenn wir im Herbst in New York sind." „Danke, danke, danke......Aber warum musst du immer so übertreiben?" „Weil ich es kann." „Du bist ein arroganter Arsch, den ich sehr liebe." Ich küsste ihn noch einmal, dann gingen wir runter zu meiner Familie. Alle zusammen fuhren wir dann zur Schule, ich verabschiede mich dann von ihnen und ging in meine alte Klasse. Dort umarmten Lilly,Liv und ich uns erstmal. „Wir haben es alle geschafft gemeinsam."heulte Lilly. „Süße, hör auf zu weinen, denk an dein make up."murmelte Liv, auch kurz vorm heulen. „Ach Leute, ich werde euch so vermissen. Köln wird so anders ohne euch sein." jetzt liefen auch mir Tränen über die Wange. Irgendwann lösten wir uns und machten unser MakeUp nochmal hübsch. Dann gingen wir hoch zur Aula, meine Familie saß vor der Bühne auf Stühlen, nach und nach wurde jeder aufgerufen, schüttelt die Hand von unserem Direktor und bekommt dann sein Zeugnis ausgehändigt. Wir sind jetzt bei S angekommen, also müsste ich........ Okey da war ich, schnell ging ich auf die Bühne und nahm mein Abi entgegen und schüttelte die Hand von meinem Direktor. „Ich bin stolz auf sie Emily." sagte er. Dann drehte ich mich zu den anderen Menschen um und erkannte meine Familie, zu Tränen gerührt auf ihren Stühlen sitzen. Meine Mutter heulte sogar und Kai schaute mich mit so einem Stolzen Blick an das ich Schmetterlinge bekam. Schnell ging ich die Bühne runter, wo ich noch eine Rose bekam und setzte mich neben Kai, der mir einen Kuss auf die Wange gab und seinen Arm um mich legte. Nach dem alle durch waren, gab es noch was zu trinken und dann gingen wir in ein kleines Lokal was wir reserviert hatten. Meine Omas und Opas kamen noch meine Patentanten und meine Tanten und so weiter. War auf jedenfall ein sehr schöner Abend.
