Meister und Sommer

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2016

Ich will nie wieder in die Schule, ich schmiss meine Tasche in die nächst beste Ecke und mich ins Bett. Ich habe die letzte Englisch Arbeit so verkackt. Das kann ich meinen Eltern doch nicht zeigen, die chillen grade ihr Leben auf Tarifa, sie haben beschlossen das meine Geschwister alt genug sind um auf mich auf zu passen. Ich bin 16 verdammt ich kann auf mich selbst aufpassen. Außerdem vermisse ich Kai, wir telefonieren zwar jeden Abend aber es ist halt nicht das selbe wie wenn er neben an wohnt. Egal Trübsal blasen hilft nichts, Krone richten und weiter. Ich schnappte mir Cummanders Leine und ging mit ihm ein bisschen im Wald spazieren. Mariadorf ist so winzig das ich 300 Menschen hallo sagen musste. Ich war grade im Wald als Kai anrief.
K: „ Heyyyy du glaubst nicht was passiert ist.
E:Heyyy freue mich auch dich zu hören. Vermisse dich ja so
Ich lächelte, wie eine beklopte.
K:Ja ich dich natürlich auch, liebe dich. Jetzt zum Grund warum ich angerufen habe. Ich fahre ins Sommer training mit der ersten Mannschaft kannst du es glauben?
E: Nein aber ich freue mich für dich.
K:Danke, ich freue mich wie so ein kleines Kind wenn Mama Ü-Eier vom einkaufen mitbringt
E: Bester Moment einfach
K:Ich vermisse dich hier aber wirklich und meine Familie, meine Heimat einfach.
E: Ah Kai, hier vermissen sie dich auch. Aber das ganze Dorf verfolgt deine Karriere.
K:Wenn es eine gibt
E:Natürlich gibt es eine
K: Wie läuft es bei dir?
E: Sehr gut. Ich und Cummander sind grade im Wald.
K:Grüß ihn von mir.
E:Mach ich
K:Kommst du am Wochenende zum Finale
E: Ich weiß nicht, ich habe die letzte Englisch Arbeit ein bisschen verbogt und muss lernen.
K: Ah komm, bitte. Es wäre mir echt wichtig das du in meinem Trikot am Rand stehst
E: Ok.... Ich werde da sein.
K: Ok danke, bis dann Engel. Muss jetzt zum Training.
E:Bis dann Kai

Und schon leuchtete mein Handy schwarz auf, ich hatte so ein voll süßes Hintergrund Bild von mir und Kai.

Natürlich stand ich am Samstag am Spielfeldrand, trotz meines schlechten Gewissen das ich eigentlich lernen müsste, aber es bedeutete Kai ja so viel

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Natürlich stand ich am Samstag am Spielfeldrand, trotz meines schlechten Gewissen das ich eigentlich lernen müsste, aber es bedeutete Kai ja so viel.
Es war ein aufregendes Spiel aber am Ende gewannen sie gegen beiern.

Ich hüpfte am Spielfeldrand und freute mich so für meinen Freund

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Ich hüpfte am Spielfeldrand und freute mich so für meinen Freund. Nach der Party auf dem Feld kam er dann zu mir und küsste mich und umarmte seine Familie. Wir feierten ein bisschen noch mit seinen Freunden und Teammitglieder. Am Ende entschied ich spontan bei Kai zu pennen und morgen wieder heim zu fahren.

Sommer 01.07
Ich packte grade meine letzten Sachen, gleich fliege ich nach Terifa und Kai kommt mit. Wir bleiben 2 Wochen, weil er danach noch mit der 1 Mannschaft ins Sommertraining fährt, wahrscheinlich wird er danach auch öfter mich ihnen trainieren, mal sehen.
„Lotta, hast du meine Sonnenbrille?"
„Nein wieso sollte ich?"
„Du fandest die immer so schön, ich brauche sie aber jetzt im Urlaub."
„Ich habe sie nicht, musst einfach mal besser auf deine Sachen aufpassen."
„Arghhhhh." mit einem grummeln suchte ich weiter, am Ende fand ich sie bei Maxi im Zimmer. Wer sie da wohl liegen lassen hat? Naja egal wir holten Kai in Leverkusen ab und fuhren dann dort zum Flughafen.
Nach Stunden landeten wir dann in Tarfia, ich stieg aus und roch erstmal an der Luft. Ich liebe diesen typischen Meeres Geruch.
„Ich liebe es wenn du so lächelst."murmelte Kai in mein Ohr.
„Riechst du das den nicht?"
„ Was meinst du?" fragte er verwirrt, ist er den doof.
„Dein Gehirn auf dem Platz liegen lassen, nhhh. Hier riecht es nach Meer, frisch und ein bisschen salzig."
„Ich liebe es wenn du dich so freust." grinste er und begann meinen Hals runter kleine Küsse zu verteilen. So sehr ich das genieße wir waren grade am Flughafen.
„Kai, ich liebe dich auch. Aber meine Großeltern warten." Ich drehte mich um küsste ihn kurz und holte dann unsere Koffer. Draußen warteten wirklich schon meine Großeltern. Wir fuhren zu ihrem Haus, in dem ich früher auch gewohnt hatte. Ach ja Cummander war natürlich auch dabei er freute sich auch auf sein altes Zuhause und rannte direkt in den Garten. Wir stellten unsere Koffer in das Gästezimmer, schnell nahm ich meinen Bekini und zog mich im Bad um. Als ich wieder ins Zimmer ging hatte Kai sich auch schon seine Badehose angezogen. Er hatte echt Bixeps bekommen, nicht zu lange hinstarren Em. Kai hatte meinen Blick scheinbar schon mitbekommen und kam grinsend auf mich zu.
„Gehört alles dir, aber deine wunderschönen Melonen, die in diesem Oberteil besonders zur Geltung kommen, gehören mir."
„Bist du dir da sicher?"lachte ich provoziert. Worauf Kai mich überer Schulter nach draußen trug, jedesmal wenn ich protestieren wollte schlug er auf meinen Arsch. Irgendwann stand er dann im Meer.
„ Nein, Nein Kai bitte." flehte ich aber es war schon zu spät er warf mich einfach ins Wasser, es war so nass, omg. Schlau Emilia das Wasser ist nass, neuste Erkenntnis.
Als ich wieder auftauchte, schnappte ich nach Luft.
„Ok, ok gewonnen. Meine Melonen gehören ganz dir." Lachend schwamm Kai zu mir:" „ Das taten sie dich die ganze Zeit."
Wir trieben es im Wasser, genauer gehe ich aber jetzt mal nicht darauf ein. Nachdem wir unsere Klamotten wieder gerichtet hatten rief ich meinen Opa. Kai war bis jetzt immer der einzige mit dem ich geschlafen habe, aber ich finde das auch überhaupt nicht schlimm. Ich meine ich bin auch erst 16, also ist das auch voll in Ordnung und ich will garnicht mehr.
„Schon wieder auf dem Mond?" lachte Kai hinter mir.
„Was gibts?" fragte mein Opa als er bei mir ankam.
„Kannst du ein Foto von mir und Kai machen?"
„Klar." er nahm mein Handy und machte das Foto.
„Danke."
Wir lagen dann abends im Bett als Kai fragte: „Darf ich das Bild auf insta posten."
Ich will unsere Beziehung so privat wie möglich halten und Kai auch aber ein Foto wird schon nicht schlimm sein.
„Ja mach mal."
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Kaihavertz29

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Vom Anfang bis zum Ende dein ( Kai Havertz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt