Mit sechs Jahren bin ich nach Aachen gezogen, ich kleines unvoreingenommen Ding. Natürlich wie es das Schicksal wollte bin ich ins Haus neben dem kleinen, süßen und ein Jahr älteren Jungen, mit den braunen Haaren gezogen. Seid dem sind wir ein einge...
Omg in 2 Stunden ist einfach mein Abiball. Zur Beruhigung esse ich jetzt erstmal einen Reeses. Omg was mache ich für eine Frisur? Wie sieht es bei Leverkusen aus? Ich schnappte mir mein Handy und schaute den Spielstand nach 1:1 in der 50 Minute. Ich öffnete Sky um das Spiel live zu verfolgen. Nebenbei ging ich duschen und schminkte mich. Dann hatte Kai den Ball und rannte zum Tor er schoss und traf. Ich jubelte innerlich mit ihm mit. Er rannte eine Runde und zeigte ein E in den Himmel. Omg was?! Er zeigt ein E. Für mich? Wie süß. Bei 5 Jahren Beziehung hat er das noch nie gemacht. Das so krass und so eine Ehre. Jetzt wurde er von ein Haufen Jungs überrannt. Ich liebte ihn einfach. Jetzt stylte ich noch meine Haare was eine Ewigkeit dauerte, das Spiel wurde eben angepfiffen und Leverkusen gewann 2:1, Kai hatte jetzt noch ein Interview was live übertragen wurde. ——————————- Reporter: Wie würden sie ihre Mannschaft heute beschreiben? Kai: Es war warm heute, das hat man deutlich gemerkt, wie es manchen jetzt nicht so gut getan hat, unter anderem auch mir nicht. Aber im Großen und Ganzen haben wir uns zusammen gerissen und gut zusammen gespielt. Reporter: Sie haben nach dem gespielten Tor ein E in den Himmel gezeigt, was hat es damit auf sich? Kai: Das war für meine Freundin, sie hat heute Abiball und ich fahre gleich noch zu ihr. Ich hoffe einfach das ich es noch pünktlich schaffe und sie nicht enttäusche. Ich wollte einfach nur zeigen, das auch wenn ich diesen wichtigen Tag in ihrem Leben vielleicht verpasse, ich trotzdem an sie denke. Reporter: Das ist eine rührende Geste, wir wollen sie da auch nicht länger aufhalten. Fahren sie nach Hause, zu ihrer Freundin. Danke für ihre Zeit Kai. Kai: Gerne ———————- Er ist das beste was mir passieren konnte. Ich liebe ihn so. Schnell machte ich meine Haare fertig was noch so eine halbe Stunde dauerte und dann zog ich mich an. Ich wurde jetzt los müssen und Kai ist noch nicht da, ich könnte heulen. Egal, schnell ging ich runter, meine Eltern und Geschwister standen wie in diesen typischen amerikanischen Filmen unten im Wohnzimmer und bestaunten wie hübsch ich aussehe. „Komm süße ich fahre dich." rief mein Vater und er und mein Bruder gingen zum Auto. Während meine Mutter in den Garten verschwand. Lotta kam zu mir und nahm meine Hände. „Er taucht gleich auf, setzt dein hübschestes Gesicht auf und zeig den Mann der dich warten lässt. Wenn er warten lässt. Er soll vor dir auf die Knie gehen." „Übertreibt es nicht. Ich hab dich lieb, Lotta." „Ich dich auch." Ich umarmte sie noch kurz, bevor ich durchatmete und raus ging.
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Ich liebe dieses Kleid einfach. Schnell kamen wir in meiner Schule an und ich verabschiede mich von meinen Vater und Bruder und ging rein. Es war alles wunderschön aus, so edel aber trotzdem noch verspielt. Ich entdeckte Lilly und Liv an einem Tisch und ging zu ihnen. Sie waren mit ihren Freunden da. „Heyy ihr." Ich nahm auf einen der freien Plätze Platz. „Heyy. Hat Kai es nicht geschafft?"fragte Liv bedrückt. „Er kommt gleich noch." murmelte ich. Auf einmal erklang Walzer Melodie. „Heyy können wir dich kurz alleine lassen?"fragte Lilly. „Klar." murmelte ich und hier saß ich ganz alleine. Lilly und liv sah ich in den nächsten 2 Stunden nicht wieder und auch von Kai sah ich nichts. Also saß ich hier ganz alleine und trank mein Wasser. Ich will nichts trinken bevor Kai hier ist, ich warte auf ihn. Egal wie lange. „Willst du nicht mittanzen?" kam Liv lachend von hinten. Oh mein Gott, war die beschwipst. „Ich warte auf Kai." „Du kannst auch tanzend warten." Ohne das ich was sagen konnte hatten sie mich schon auf die Beine gezogen und zur Tanzfläche gezogen. Ich liebe sie einfach wegen solcher Aktionen. Lachend drehte ich mich im Kreis, als ich zwei Hände auf meiner Hüfte spürte. Zwei Hände die ich überall erkennen würde. „Du siehst aus wie meine Göttin." hauchte Kai in mein Ohr. „Endlich bist du da."schniefte ich und drehte mich zu ihn um, um mein Gesicht in seine Brust zu vergraben. „Ich komme immer zu dir. Ich liebe dich, so sehr. Du bist alles was ich will." „Ich liebe dich auch."schniefte ich und küsste ihn.
