Kapitel 9 - Das war gerade erst der Anfang, Liebes

178 5 1
                                    

Sophie



Es ist nicht besser geworden!
Die Gedanken sind noch da.

Nichts hatte sich geändert. Aber was hatte ich auch erwartet? Das alles nach einer Prise Schlaf weggehen würde? Bestimmt nicht.

Ich öffnete die Augen. Dunkelheit.
Es war so unfassbar dunkel, bis irgendwann meine LEDs angingen und den Raum erhellten.

Ich konnte mich nicht bewegen, nur mich umschauen.

Shit. Das bedeutet nichts Gutes.
Wenn jetzt die Tür aufging dann....
Ohhh shit.

Die Tür ging auf. Ich konnte meine Augen nicht verschließen.
Eine Gestalt kam herein und begann mich zu beobachten.

Diese Indizien, die ich gerade erlebte, gehörten zu einer sogenannten Schlaf-Paralyse.
Aber zum Glück war es keine beängstigende Schlaf-Paralyse. Diese Gestalt, die mittlerweile neben meinem Bett stand, war niemand anderes als Jayden.

Er kam immer näher, so nah, dass er sich über mich beugen und sich mit seinen Händen rechts/links neben meinem Kopf abstützen musste.
Plötzlich konnte ich mich auch wieder bewegen.

Ich hielt die Luft an. Panik und Lust durchströmten gleichzeitig meinem Körper.
Mein Verstand wollte mir weiß machen, dass das was ich sah keineswegs stimmen konnte.
Ich träumte ja scheinbar!

Aber irgendwie war das hier anders.
Es fühlte sich so echt an! So REAL.

Er beugte sich weiter über mich.
Was hat er bitte vor?

Selbst im Traum war ich zu dumm dafür, um erkennen zu können was er jetzt erreichen wollte.
Er wollte ganz offensichtlich Sex und ich sollte ihm dabei helfen. Ist doch klar.

Er lies seinen Kopf weiter zu meinem sinken, bis sich unsere Lippen schließlich berührten und ich regelrecht verglühte.

Uff...

Er umschloss meine Lippen komplett mit seinen. Sie waren so weich und glatt wie Seide. Sie waren einfach PERFEKT.
Seine Hände fuhren meine Arme runter bis sie meine Hüften umfassten. Ich wünschte mir, er würde jede Stelle meines Körpers berühren, aber es auszusprechen gelang mir beim besten Willen nicht. Und somit lies er sich auf mich fallen.

Ich spürte seine Härte, die sich heiß an meinem Unterleib rieb. Die angestaute Luft, strömte förmlich aus mir heraus.
Die Tatsache das er auf mir liegt und seine Erektion gegen meine Mitte drückt, erregte mich umso mehr.
Allein schon seine Anwesenheit, lies mich feucht werden.

Wie kann es sein, dass mein Körper so auf ihn reagiert.
Wann hatte ich nochmal verloren? An dem Tag wo wir uns das erste mal sahen?

Wir begannen beide stärker zu atmen, bis seine Zunge mit meiner wieder zu tanzen begann.
Das hat mir grad noch gefehlt.

Ich zog so sehr an seinem T-Shirt, sodass er bereits gezwungen war den überflüssigen Stoff abzustreifen. Seine Haut war warm und mit Muskeln überseht.

Sein Mund lies von meinen Lippen langsam ab und zeichnete eine feuchte Spur zu meinen Mundwinkeln, über meine Wange, Richtung Ohr, bis er schließlich an der dünnen Haut meines Halses ankam.

Die Haut, die er zuerst küsste und schließlich an ihr saugte, färbte sich knallig rot. Nach einigen Knutschflecken an meinem Hals, setzte er seinen Weg bis zu seinem nächsten Ziel fort. Meinen Brüsten.

Diese befreite er erst von dem überflüssigem Stoffteil und begann zuerst meine Brustwarzen zu bearbeiten. Schließlich biss er sogar ein wenig hinein.

Love hard, drive fast ❤️‍🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt