Das Buch des Lebens

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Martha und Rick (zu 3. 17)

C. Mutter, ich brauche deinen Rat ...

M. Um was geht es denn, Kiddo?

C. :(

M. Detective Beckett?

C. Woher ...?

M. Ich kenne dich!

C. Hm

M. Was ist vorgefallen? Ist ihr etwas passiert?

C. Nein, ihr ist nichts passiert!

M. Gott sei Dank! Was ist dann los?

C. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll ...

M. Hat es etwas damit zu tun, dass du uns in die Hamptons geschickt hast?

C. Ja ...

M. Erzähl, von ganz vorne!

C. Naja, es hat alles mit einer schmutzigen Bombe zu tun! Beckett und ich hatten uns in Schwierigkeiten gebracht und so wurden wir von Agent Fallon aus diesem Fall ausgeschlossen. Doch wie sollte es anders sein, wir ermitteln trotzdem weiter. Naja dass wir in einem Kühlcontainer gefangen waren, weißt du ja. Beckett und ich Arm in Arm kurz vor dem Erfrieren. Jedennfalls bevor Beckett das Bewusstsein verlor wollte sie etwas sagen, doch alles was sie sagte war: "Ich möchte dass sie wissen dass ich sie..." dann war sie weg und ich kurz darauf auch.Als ich wieder zu Bewusstsein kam, sah ich Josh, Beckett hat er erzählt dass er für ein paar Monate weg sein sollte. Doch wie ich nachdem ich ihn darauf ansprach von ihm erfuhr, war er wegen Kate geblieben. Kurz darauf, wollte Fallon uns noch einmal sprechen. Er sprach uns auf unseren Sturkopf an und auf was sie hier zu suchen hatten. Daraufhin fragte Beckett ob wir wieder mit ermitteln dürfen und er meinte mit Erlaubnis ihres "Arztes" ja.
Sie ging darauf hin zu Josh.
Fallon meinte dann, dass er dachte als er uns das erste mal sah, wir sein ein Paar.
Ich darauf hin: "Oh. Wir ... sind nur... nur Freunde."
Als ich dann in Wort wörtlich letzter Sekunde die Bombe entschärft hatte, umarmten wir uns.
Kate fiel mir in die Arme und es war ein tolles Gefühl!

Später im Büro sprach sie dann von mir, als wäre ich ein Held.
Da meinte Esposito dann wir wüssten garnicht, welch ein Glück wir hatten.
Ich sah zu ihm, dann zu Beckett, in die wundervollen Augen, wie sie dastand und lächelte.
Als ich wieder zu Esposito blickte, lächelte ich und sagte: "Doch ich weiß es!"
Später wollte Fallon ein letztes Mal mit uns sprechen.
Er lobte uns für unsere Arbeit und Beckett meinte, Sie hätte nur ihren Job getan und sie wüsste nicht, was ich getan hätte.
Ein "Hey! Aber es stimmt!" von mir und die beiden lachten.
Wir sagten uns, dass wir uns unter solchen Umständen nicht mehr sehen wollen.
Als ich er weg war, wollte ich Beckett zum Essen eingeladen, einen Film mit ihr schauen und naja, ich hatte angefangen zu sprechen, doch traute mich dann doch nicht.
Also sagte ich ihr: ich gehe und ruhe mich aus.
Gerade als ih zum Fahrstuhl ging, kam Josh, die beiden umarmten sich, und ich, ich ging weiter, als hätte ich ihn nicht bemerkt.
Dennoch, kam es mir so vor, als würde ich noch bis die Türen sich hinter mir schlossen ihre Blicke auf mir spüren.

M. Ihr müsst miteinander reden!

C. Wenn das so einfach wäre....

M. Glaube mir, sich auszusprechen wäre das beste!

C. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre mein Leben ein dickes Buch, auf Griechisch.

M. Du kannst Griechisch? Das wusste ich ja garnicht... ¤_¤

C. Kann ich nicht, das ist es ja.... :((

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