Alaric Saltzman - 💉🌶️👫

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Wir hatten Geschichtsunterricht, Mister Saltzman saß breitbeinig auf seinem Tisch. Er sah viel zu scharf aus, für einen Lehrer. So wie er dort saß, konnte ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Mein Blick lag auf seinen Lippen, ich saß wie sie sich bewegten, aber ich nahm nicht war, was sie sagten. Plötzlich stupste mich meine Sitznachbarin Elena an. Ich löste mich aus meiner Trance und stellte fest, dass Mister Saltzman mich aufgerufen hatte. 

"Miss Y/L/N, haben si schon wieder nicht aufgepasst, das ist diese Woche schon viel zu häufig passiert. Bitte bleiben sie am ende der Stunde etwas länger. Wir müssen dringend über ihr Verhalten in meinem Unterricht reden. So kann es nicht weiter gehen. Kann mir irgendjemand anderes die Lösung zu der Aufgabe nennen?" fragte er in die Runde. Natürlich meldete sich Stevan, der wusste immer alle Antworten. Ich selber senkte nur meinen Blick und versuchte mich endlich auf den Unterricht zu konzentrieren und zu vergessen, was mein Kopf sich alles mit Mister Saltzman ausdenkt. 

Die Stunde verging schneller als gedacht. Ich wurde nicht noch einmal dran genommen. Alle verfliesen den Raum und ich saß nun alleine an meinem Pult. 

"Miss Y/L/N, können sie mir sagen, warum sie immer so abgelenkt in meinem Unterricht sind?" fragte er mich direkt. Bedrückt blickte ich auf den Boden. Ich konnte ihn so nicht in die Augen sehen. Leise murmelte ich: "Ich kann ihren Worten im Unterricht einfach nicht folgen. Ich steige durch die ganzen Jahreszahlen nicht durch. Ich verstehe Geschichte einfach nicht." "Ok, ich werde ihnen versuchen nun einen Crash-Curs durch die aktuellen Geschichtsinhalte zu geben, da sie mit ihrer aktuellen Leistung in Geschichte leider ihren Abschluss nicht schaffen," erklärte er mir. Er drehte sich zur Tafel und begann zu reden.

Währen er mit dem Rücken zu mir stand, setzte ich mich bequem auf meinen Stuhl und schaute ihm gespannt zu. Ich habe mein eines Bein aufgerichtet auf den Stuhl gestellt und nahe an meinen Hintern gezogen. Ich konnte so die kühle Luft im Klassenzimmer gut an meiner mit einem roten Kyoto G-String bedeckten Mitte spüren. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und begann leicht meine Hüfte zu bewegen, sodass die Perlen des Strings ihre Arbeit bewirkten. Ich hatte meine Augen geschlossen und lauschte nur noch seiner Stimme. Um keinen Ton von mir zu geben, biss ich mir auf die Unterlippe. Meine Hände hatte ich immer noch auf dem Tisch liegen. 

Alaric drehte sich um, da er eine Frage gestellt hatte und ich nicht geantwortet habe. Er konnte mir perfekt in den Schritt blicken. Seine Augen wanderten über meinen Körper und blieben an meinem Mund hängen. "Miss Y/L/N, nun verstehe ich ihr kleines Problem," lachte er. Schlagartig öffnete ich meine Augen und blickte ihn direkt an. Ich stand auf und ging auf ihn zu. 

"Y/N, ich kann das nicht," sagte er bevor ich ihn erreichte. "Natürlich können sie es nicht, sie sind der Lehrer und ich nur die Schülerin. Das wäre ja schlecht," lachte ich und stupste ihm mit meinem Finger auf die Nase. Diesen und einen weiteren Finger lies ich schnell unter meinen Rock, zwischen meine Beine, verschwinden und einmal durch meine Spalte streichen. Dann, hielt ich sie ihm vor den Mund und schob sie vorsichtig hinein. Er atmete schwer aus. "Wie würde es aussehen, wenn sie hier gefunden werden würden, mit mir wie jetzt?" fragte ich ihn frech als ich meine Finger wieder aus seinem Mund zog. Er begann mir zu erklären, warum ein solches Verhalten wie ich es gerade an den Tag legte nicht gehen würde, das er durch mich seine Stelle hier als Lehrer verlieren könnte und noch vieles mehr. Ich legte meinen Finger auf seine Lippen und brachte ihn so zum schweigen. "Darf ich ihnen zwei Fragen stellen?" Er nickte leicht. "Können sie sich gerade auf Geschichte konzentrieren? So geht es mir nämlich jede Stunde mit ihnen. Ihre Stimme macht mich wahnsinnig." Ich machte eine kleine Pause, blickte leicht nach unten auf seinen Schritt und dann wieder in seine Augen "Ist ihr Schwanz hart für mich?" Ich legte meine Hand auf die starke Beule in seiner Hose und übte leichten Druck darauf aus. Ich leckte mir über die Lippen und kam näher an sein Gesicht heran. Frech fragte ich dann: "Wollen sie das ich ihn in meinen Mund nehme? Sodass sie die Arbeit meiner Zunge spüren können. Spüren, wie meine Zunge an ihrem Schaft langstreift bis ganz zum Ende ihres Schwanzes wo ich dann ihre Eier in meinen Mund nehme und an diesen sauge, nacheinander? Sie können nicht nein sagen." Er blickte mich nur mit immer dunkler werdenden Augen an. Ich ließ mit meiner Hand von seinem Schwanz ab und griff nach seinem Arm. Ich lehnte meinen Hintern an seinen Schreibtisch und führte seine Finger zu den Perlen an meinem Höschen. Er beugte sich zu mir und begann vorsichtig in kreisenden Bewegungen mit seiner ganzen Hand über meine Mitte zu streichen, sodass er die Perlen bewegte und meine Klitoris erregte. Er lehnte seine Stirn an meine und blickte mir tief in die Augen. "Och ja, wirst du gleich meine kleine Pussy ficken?" fragte ich ihn mit verführerischer Stimme. Kaum hatte ich das gesagt, schob er die Perlen vorsichtig aber bestimmt etwas zur Seite und kreiste mit zwei Fingern vor meinem Eingang. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Meine Pussy war schon so nass. Er beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. In dem Moment drang er mit seinen Fingern ohne Vorwarnung in mich ein. Ich musste sofort in den Kuss hinein stöhne, da er augenblicklich den richtigen Punkt traf. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und wir kämpften um die Dominanz. Ich legte meine Hand wieder auf seinen Penis in der Hose und begann von neuem ihn zu massieren. 

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