Die Schöne und das wahre Biest - ✨🩸🔪🌶️👫

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Viele kennen meine Geschichte, oder eher meinen sie zu kennen. Aber, was wenn ich euch sage, das der Anfang der Geschichte über die Schöne und das Biest nicht ganz so war wie sie erzählt wird. 

Vor vielen Jahren  lebte ich mit meinem Vater in einem kleinen Dorf in Frankreich. Es war wieder einmal so weit, mein Vater musste auf eine Erfindermesse. Ich wollte eigentlich unbedingt mit, aber Vater meinte, das es besser sei wenn ich auf das Haus aufpasse. Im nachhinein, weiß ich das es nicht so ist. 

Als mein Vater nämlich weg war, war ich ganz alleine in unserem Haus und hatte nichts zu tun. Also ging ich ins Dorf und holte mir ein neues Buch. Dabei wurde ich wie üblich abschätzig betrachtet und jeder vermied den Kontakt zu mir. Jeder, bis auf einer. Gaston. Der eingebildetste Mann den ich kenn. Er begann wieder und wieder mit mir zu flirten, aber ich schenkte ihm keine Beachtung. Dies schien ihn sauer gemacht zu haben. Nicht lange nachdem ich nämlich zuhause angekommen bin, erschien er vor meiner Tür und klopfte. Ich machte ihm nicht auf. Also ging er um das Haus herum und kam durch die Hintertür hinein. Wütend packte er mich an den Haaren und zog mich zu sich.

"Du kleine gemeine Schlampe! Was benimmst du dich wie ein ungezogenes Kind. Ich glaube ich muss dir ein paar Manieren beibringen!" brüllte er mich an. Mir kamen die Tränen, vor Schmerz, Erstaunen und Angst. Er schleifte mich in Richtung der Tür durch welche er gekommen war und schloss sie zu. Ich war nun mit ihm in meinem eigenen Haus eingesperrt. Dies sollte der schlimmste Tag in meinem Leben werden.

Er schleuderte mich auf den Boden und begann nach mir zu treten. Ich versuchte mich irgendwie zu schützen, hatte aber keinen Erfolg.  "Wie kannst du kleine Hure es wagen mich nicht zu beachten und so zu behandeln!! Alle im Dorf wissen um meinen Stand, nur du Miststück benimmst dich so dagegen. Wenn du nicht meine Frau werden willst, werde ich eben sorgen, das du keinen Anderen Mann bekommen kannst," er begann krankhaft zu lachen. Mit flossen die Tränen und ich schrie vor schmerzen bei jeder seiner Berührungen. Ich wusste nicht was er vor hatte, aber es konnte nichts gutes sein. "Ich nehme mir jetzt, was mir zusteht meine Schlampe, Wehr dich nicht, außer du willst noch mehr Schmerzen" flüsterte er mir ins Ohr als er mich an meinem hoch zog und gegen die Wand neben dem kleinen Bett drückte. Ich begann zu röcheln und er schmiss mich grob auf die Kissen. Bevor ich mich bewegen konnte, war er schon über mir. Er griff nach dem Saum meines blauen Kleides und riss es bis oben hin auf. Ich lag nur noch in leichter Unterwäsche bekleidet vor ihm. Ich hatte Angst. Ich wusste was er vor hatte, ich hatte bereits darüber gelesen. Er wollte mich zum Akt zwingen, der die Ehe beschloss. Ich weinte nur noch mehr, da ich viel schmerzhaftes über diesen Akt in Erfahrung gebracht hatte und ihn ganz bestimmt nicht mit diesem Widerling teilen wollte. Aber ich konnte mich nicht wehren. Mittlerweile hatte er auch meine Unterwäsche zerrissen und grob meine Brust gepackt. Er begann sie stark und schmerzhaft zu kneten ich spürte, neben meinem Oberschenkel immer deutlicher seine Männlichkeit. Ich wollte das alles nicht.  Schnell öffnete er seine Hose und holte sein enormes Monstrum hervor. Ich blickte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Gaston begann zu grinsen. Er zog meinen Kopf in dessen Richtung und befahl mir ihn in den Mund zu nehmen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich aus seinem Griff zu winden, aber er war viel stärker und drückte sich einfach in meinen Mund. Ich war kurz davor mich zu übergeben. Grob begann er meinen Kopf und seine Hüfte zu bewegen. Dabei befahl er mir: "Denk nicht einmal dran mich zu beißen oder dich zu übergeben du Schlampe. Wenn du das machst, wirst du noch viel schlimmere Sachen erleben, als ich jetzt mit dir vor habe." Wieder lachte er und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich hatte mittlerweile aufgehört zu weinen, weil meine Augen trocken waren. Nach viel zu langer zeit, als mein Rachen schon ganz weh tat, zog er sich endlich aus meinem Mund. Wenn es überhaupt geht, ist er nun sogar noch größer, als vorhin. Vielsagend grinste er mich an und meine Tränen kamen sofort wieder. Er drückte mich nach unten, hielt mich mit einer Hand so am Hals fest, das ich kaum noch Luft bekam und fixierte mit der anderen meine Beine. Ohne Vorahnung drang er mit einem Schnellen tiefen stoß in mich ein. Ich hatte enorme Schmerzen und schrie sofort auf. Es interessierte ihn nicht, das ich solche Schmerzen hatte. Und vor allem interessierte es ihn nicht, das ich kein bisschen vorbereitet war und auch keine Freude dafür empfand, wodurch er es schaffte mich aufzureißen. Blut lief aus mir heraus und mit jedem stoß wurde es immer mehr. Einen Vorteil hatte es, das Blut half es etwas angenehmer zu machen und ich war nicht mehr so trocken. Er wurde immer gröber und immer schneller. Immer wieder schlug er auf mich ein und würgte mich. Ich bin sogar der Meinung, das ich zwischendurch das Bewusstsein verloren hatte. Ich war erschöpft und ich hatte unmenschliche Schmerzen. Warum tat er mir das an, nur weil ich nicht seine Frau werden wollte und deshalb keinen Kontakt mit ihm hatte? Irgendwann hatte das ganze zum glück ein Ende. Er wurde noch etwas schneller und dann spürte ich wie er begann zu zucken. Augenblicklich spürte ich eine warme Flüssigkeit in mich eindringen und seinen Freund kleiner werden. Als er fertig war, legte er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich und atmete tief durch. Als er sich aufrichtete und aus mir hervor zog, meinte er: "So du kleine Hure. Ab jetzt werde ich oder einer meiner Freunde jeden Tag hier her kommen oder dich im Dorf mitnehmen, sobald wir Lust haben es mit dir zu treiben, solange du nicht einwilligst meine Frau zu werden. Nächstes Mal erwarte ich von dir, das du mehr selbst machst und es dir gefällt, was ich mit dir tue. Sonst wird es schlimmer, verstanden?!" Ich nickte unmerklich und schaute an ihm vorbei. Er gab mir noch eine Backpfeife und zog sich dann richtig an um mein haus zu verlassen. Er ließ mich einfach so dort liegen. 

Als der Schmerz etwas nachließ, versuchte ich das Blut, seine Flüssigkeiten und das Schmutzige Gefühl abzuwaschen. Nachdem das Wasser eisig kalt wurde und der Brennende Schmerz zwischen meinen Beinen betäubt wurde, zog ich mir ein neues Kleid an und schmiss das alte in den Müll. 

Als ich zum Haus zurück wollte, erblickte ich Philippe, Papas treuer Pferd und wusste sofort, das etwas nicht stimmte. Augenblicklich sprang ich auf seinen Rücken, ignorierte den Schmerz und lies mich zu einem dunklen Schloss tragen. Ab hier kennt ihr ja die Geschichte. Nun wisst ihr aber, das ich den Tausch vom Leben meines Papas, gegen das meine nicht nur für ihn und seine Gesundheit getan hatte, sondern auch, weil ich darin eine Möglichkeit sah, vor Gaston davon zu kommen und etwas frieden zu haben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 16 ⏰

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