💚Kapitel 5💚

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Wir hörten alle etwas früher mit der Arbeit im Dorf auf.
Der Grund war Isa's Verlobung.
Camilo und ich, gingen gemeinsam zurück.
Wir sahen Mirabel mit Abuela, zusammenstoßen.
Abuela, Strich sich irgendetwas von ihrem Kleid, Mirabel aus ihren Haaren.
Dann kam Luisa dazu und erzählte etwas von schwach fühlen.
Ich konnte es nicht so gut verstehen. Sie rannte auf jedenfall, weinend in ihr Zimmer.
Abuela, schimpfte Mirabel an und ging, die Guzmans abholen.
Mirabel ging in ihr Zimmer.

Tía Pepa ging ebenfalls hinein.
Man konnte bevor die Tür zu fiel nur einen erschreckenden Aufschrei von Mirabel hören.
Es fing an zu donnern. Tía Pepa, war wohl nicht in bester Laune.
Ich beschoss, auch dazu zu kommen.
Als ich hinein kam, fragte Mirabel etwas über Papá.
Auf einmal platzte Tío Felix herein.
Er sagte ,, Es war ein absoluter Albtraum.", dann machte er noch solche komischen Geräusche ,,Karatikitikibabum!".
Mirabel fragte :
[ Mirabel und Carmen waren in dem Lied. Stellt euch einfach vor, Carmen steht neben Mirabel ]

Ich fand, meine Familie übertrieb. Ich hatte meinen Vater, als guten, netten, sympathischen, verspielten Vater, Onkel, Bruder und Sohn, in Erinnerung. Aber nicht so, wie sie ihn beschrieben.
Ich fand,besonders übertrieben hatte Camilo.
Ich fand es auch komisch, das Tía Pepa sagte, ,,Wir reden nicht über Bruno!" anfing über ihn zu singen. Soviel dazu.
Als Mirabel, die Vision zusammen gesetzt hatte fragte ich sie,
》Wo hast du sie her ? Warte, warst du deswegen in Papá's Turm?《, sie nickte nur.
Ich ging aus dem Zimmer, denn ich wurde von Tía Julieta gerufen.

Ich sollte noch schnell den Wein holen.
Ich sah nur wie Tío Agustin in Mirabel's Zimmer ging.
Ich holte einfach den Wein.
Als ich wieder kam, saßen alles schon am Tisch.
Ich setzte mich und Abuela sprach einen Trost aus.
Ich trank Orangensaft, ich wollte kein Wasser.
Orangensaft zum Abendessen, ich weiß, komisch, schmeckt aber immer.

Doch ich sah, diese komischen Blicke, zwischen Mirabel und Dolores.
Als Mirabel nichts sah, erzählte Dolores Camilo, etwas.
Dann sah Mirabel erschrocken aus.
Er erzählte es mir und ich er zählte es Tío Felix und sie wiederrum erzählte es TíaPepa undsieerzähltees Tía Julieta.

Sie sagte, Mirabel hätte Papá's letzte Vision gefunden. Ich wusste es schon doch die anderen waren schockiert.
Camilo verwandelte sich in verschiedene Gestalten, außerdem auch in Papá.

Als Tío Felix, es hörte spuckte er sein Wasser, über den ganzen Esstisch, wie ein Wasserspeier. Ekelig.
Als Tía Pepa es hörte ergab sich eine riesige Wolke, über ihrem Kopf. Es fing an zu regnen und zu Gewittern.
Tía Julieta, schaute nur schockiert zu Mirabel.
Tía Pepa, Strich sich langsam über den Topf und flüsterte, ,,Sonnenschein, Sonnenschein!". Als wäre sie eine Psychopathin.

Mariano fragte Mirabel ob alles in Ordnung sei, Tío Agustin antwortete das es ihr gut ginge, sie nur aufgeregt wegen dem Antrag ist. Mirabel stimmte dem zu und schob den Stuhl ihrer Schwester, mit dem Gesicht zu Mariano.

Mariano's Mutter, sagte Luisa solle das Klavier holen, denn Mariano wollte vor dem Antrag erste etwas singen

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Mariano's Mutter, sagte Luisa solle das Klavier holen, denn Mariano wollte vor dem Antrag erste etwas singen.
Luisa fing an zu weinen und sagte ,,Okay.".
Sie lief los. Mirabel huschte hinter Mariano und meinte er könnte danach singen.
Er schupste ihn vom Stuhl auf die Knie.
Er holte den Ring heraus.
Mirabel schmiss sich auf den Boden und sagte er könnte weiter machen, so gut er es schon tat. Dann kam auch schon Luisa weinend mit dem Klavier an.
Es fing immer heftiger an zu Gewittern.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt